Harvest One Cannabis, Cannabis

Mackie Research: Harvest One weiterhin ein Kauf

Die Ergebnisse, die Harvest One Cannabis (TSXV HVT / WKN A2DSQW) für das dritte Geschäftsquartal präsentierte, reichten den Analysten von Mackie Research, um ihren positiven Ausblick für die Aktie zu bekräftigen.

Ende vergangener Woche bestätigte Mackie sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 2,00 CAD. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Analyse stellte das ein erwartetes Aufwärtspotenzial von 198,5% dar.

Harvest One hatte für sein drittes Fiskalquartal einen Nettoumsatz von 3 Mio. Dollar gemeldet. In den drei Monaten bis zum 31. Mai 2019 erzielte man einen Nettoumsatz von 8,4 Mio. Dollar. Nach Ansicht der Analysten hat Harvest One jetzt alle Puzzleteile beisammen, sodass es nun an der Zeit sei, die Geschäftsplanungen umzusetzen.

Mit dem Umsatz von 3 Mio. Dollar blieb Harvest One hinter den Erwartungen der Mackie-Experten zurück, die von 3,9 Mio. Dollar ausgegangen waren. Das sei aber hauptsächlich auf die Neuausrichtung des Vertriebsnetzwerks der Tochter Dream Water zurückzuführen, so die Analysten. Der Nettoverlust des Quartals von 5,1 Mio. CAD oder 3 Cent pro Aktie entspreche in etwa den Prognosen von Mackie, wobei die Differenz auf Akquisitions- und Reorganisationskosten zurückzuführen sei.

Wie die Experten weiter berichteten, verfügte Harvest One zum Ende des dritten Quartals über Cash in Höhe von 29,5 Mio. CAD, was es dem Unternehmen erlauben werde, eine Produktionskapazität von 20.000 Kilogramm aufzubauen, die Präsenz im Heimatmarkt strategisch auszuweiten und Bedarf an Betriebsquartal zu befriedigen.

Die Analysten wiesen darauf hin, dass Harvest Ones Anbaudivision, United Greeneries, auch weiterhin auf eine Kapazität von 20.000 Kilogramm Produktion abziele, während das Fiskaljahr 2019 den Durchbruch für Satipharm bringen sollte, die Medizinal- und Neutraceutical-Sparte von Harvest One. Satipharm habe eine Reihe regulatorischer Hürden nehmen müssen, was die Fähigkeit die Produkt in der EU zu vertreiben, einschränkte und so zu einem deutlich niedrigerem Absatz führte.

Bei Mackie Research glaubt man, dass das Unternehmen nun den Großteil dieser Probleme hinter sich gelassen hat und im Plan liege, im Fiskaljahr 2020 ein erhebliches Umsatzwachstum zu erzielen.

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@ ad-hoc-news.de | 18.06.19 11:35 Uhr