Go Cobalt Mining, Kobalt

Ist Go Cobalt der nächste Gewinner im Elektrifizierungsboom?

Das Thema E-Mobilität ist nach wie vor in aller Munde. Fast täglich sind in der Presse – national und international – Ankündigungen zu neuen E-Autos von den großen Namen der Automobilbranche zu lesen und die meisten Prognosen sagen dem Markt weiterhin ein gigantisches Wachstum vorher. Doch wie von diesem Boom profitieren?

Megatrend E-Mobilität

Ein Weg, auf den Megatrend Elektromobilität zu setzen, sind Rohstoffe bzw. Rohstoffunternehmen. Denn mit der steigenden Marktakzeptanz der Elektromobile steigt natürlich auch die Nachfrage nach Batterien und auch auf längere Sicht sind hier Lithium-Ionen-Batterien das Energiespeichermedium der Wahl. Auf bis zu 290 Mrd. USD schätzen einige Analysten hier das zukünftige Marktvolumen!

Und ein entscheidender Bestandteil dieser Batterien, bei dem im Gegensatz zu Lithium eine echte Angebotsknappheit droht, ist Kobalt. Das hat sich auch in einem rasanten Anstieg des Kobaltpreises seit Mitte 2016 ausgewirkt. Im Hoch kostete eine Tonne des Batteriemetalls so über 90.000 USD!

Preiskonsolidierung bei Kobalt eröffnet Chancen

Zum Glück für interessierte Anleger aber hat der Kobaltpreis mittlerweile wieder konsolidiert und mit ihm auch viele Kobaltaktien. Damit bieten sich risikobereiten Anlegern einige vielversprechende Möglichkeiten, noch vergleichsweise günstig auf den Trend aufzuspringen.

Und dazu gehört unserer Ansicht nach zweifelsohne der kleine, noch kaum bekannte Kobaltexplorer Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N / CSE GOCO)!

Hinzu kommt, dass wie bei vielen Rohstoffen China die führende Rolle spielt und die westlichen Industrie- und Automobilkonzerne die Dominanz der Volksrepublik brechen bzw. unabhängig von deren Reserven sein wollen. Und es gibt noch ein weiteres Problem, das das für den Westen unbedenklich nutzbare Angebot an Kobalt stark einschränkt. Denn mehr als 60% des Batteriemetalls werden in der Demokratischen Republik Kongo gefördert, die immer wieder von blutigen Konflikten erschüttert wird und in der auch Kinderarbeit noch weit verbreitet ist.

Erste, spektakuläre Explorationserfolge

Vorteil Go Cobalt Mining (CSE: GOCO / WKN A2JN3N), denn das Kobalt-, Kupfer- und Goldprojekt des Unternehmens mit Namen Monster (nomen est omen!) befindet sich im kanadischen Yukon, einer der sichersten und vielleicht bergbaufreundlichsten Regionen überhaupt!

Das unserer Ansicht nach extrem vielversprechenden Monster-Projekt, das sich über eine Fläche von 67 Quadratkilometern erstreckt und nur 80 Kilometer nordwestlich von Dawson City liegt, befindet sich zu 100% im Besitz des Unternehmens.

Go Cobalt muss bei der Erkundung von Monster zudem nicht bei Null anfangen, sondern verfügt über die Ergebnisse von 2.000 historischen Bodenproben sowie die Resultate einer auf der gesamten Liegenschaft durchgeführten Magnetik- und Gravitätsuntersuchung. Damit kann das Unternehmen die folgenden Explorationsaktivitäten an den vorhandenen Daten ausrichten und so die Explorationsgeschwindigkeit und die Erfolgschancen erhöhen!

Bereits die historischen Daten deuten das enorme Potenzial des Monster-Projekts an. Sie zeigen Kobaltkonzentrationen im Boden von (für Kobalt) hohen 0,23% an und Stichproben wiesen sogar bis zu 2,8% Kobalt nach! Darüber hinaus wurden auf Monster hohe (historische) Kupfergehalte von bis zu 0,482% im Boden und bis zu 44% in Stichproben nachgewiesen. (Das wird später noch wichtig werden.)

Auf jeden Fall hatte Go Cobalt im Juni erste eigene Explorationsaktivitäten auf dem Monster-Projekt angestoßen, das in auf einem produktiven IOCG-Gürtel (Iron Ore Copper Gold) liegt, wozu neue, luftgestützte Magnetik- und Radiometrieuntersuchungen über der gesamten Liegenschaft, die Überprüfung vor Kurzem definierter Ziele mit der RSG-Technik (Remote Spectral Geology), umfassende Bodenproben auf aussichtsreichen Zielen und die lithologische und strukturelle Kartierung vielversprechender Zielgebiete gehörten.

Die RSG-Untersuchung konnte Go Cobalt bereits erfolgreich abschließen und erhielt daraus zahlreiche aussichtsreiche, neue, Ziele! Man konnte aus der Interpretation der RSG-Daten und bereits gewonnener und historischer Daten gleich vier besonders interessante Gebiete abgrenzen, auf denen man stattliche 27 potenzielle Zielgebiete für mögliche Kupfer-Gold- oder Kupfer-Kobaltmineralisierung aufspürte. Und zum Teil liegen diese Ziele auch noch in bereits bekannten Vererzungsvorkommen, was die Chance auf eine Entdeckung noch steigert.

Sichtbares Kobalt in zahlreichen Aufschlüssen

Und erst gestern legte Go Gobalt Ergebnisse von Monster vor, die aufhorchen ließen! Denn das Unternehmen entdeckte bei der Entnahme von Gesteins- und Bodenproben auf dem Projekt sichtbare Kobaltvererzung (Erythrin oder "Kobaltblüte") in mehreren Aufschlüssen! Das ist unter anderem sehr vielversprechend, da Erythrin in der Regel auf das Vorhandensein von Kobaltit (einer bedeutende Kobaltquelle in anderen Ablagerungen) hinweist. Zudem geht man bei Go Cobalt davon aus, dass diese Proben, wenn die Analyse abgeschlossen ist, erhöhte Kobaltwerte aufweisen, die es Go Cobalt ermöglichen werden, die weiteren Arbeiten auf die markantesten Zonen zu konzentrieren.

Hinzu kommt, dass Kupfer- und Kobaltvorkommen in zahlreichen Aufschlüssen über das 18 Kilometer lange Streichen des Projekts auftreten und erhöhte Kupfer- und Kobaltkonzentrationen in Böden im zentralen Ostteil der Monsterliegenschaft nachgewiesen wurden, was laut dem Unternehmen auf eine möglich Vererzung im Untergrund hindeutet!

Wertvolles „Beiprodukt“ Kupfer

Doch auch die auf dem Monster-Projekt nachgewiesenen Kupfervorkommen könnten sich als „geldwerter Vorteil“ für Go Cobalt erweisen. Denn auch wenn es nicht so im Fokus der Anleger stehen dürfte: Kupfer wird ebenfalls zu den Gewinnern des Elektrobooms gehören.

Denn das Industriemetall macht vielleicht nur einen kleinen Teil einer Lithium-Ionen-Batterie aus, wird aber in Elektromobilen in deutlich größerem Umfang verwendet als in mit Benzinern oder Dieseln betriebenen Fahrzeugen. Und auch für die Ladeinfrastruktur des Elektrobooms ist Kupfer von großer Bedeutung.

Der Kupferpreis mag zwar derzeit eher schwächeln, doch langfristig ist auch hier mit einem enormen Nachfragewachstum zu rechnen. Nicht ohne Grund hat sicherlich die chinesische Zijin Mining kürzlich die Kupfergesellschaft Nevsun Resources für 1,4 Mrd. Dollar übernommen. Würde es Go Cobalt also gelingen, auf Monster neben Kobalt auch nennenswerte Kupfervorkommen aufzuzeigen, dürfte das die Attraktivität der Liegenschaft mit Sicherheit weiter steigern.

Exzellente Frühphasenchance

Auf jeden Fall sind wir der Ansicht, das Go Cobalt Mining (CSE A2JN3N / CSE GOCO) eine exzellente Gelegenheit für risikobereite Rohstoffanleger sein könnte, einmal früh bei einer sehr vielversprechenden Kobalt-Story dabei zu sein. Denn nicht nur befindet sich die Erkundung des Monster-Projekts noch in der Frühphase, der Markt hat das Unternehmen unserer Ansicht nach auch noch nicht wirklich entdeckt.

Go Cobalt weist bei rund 58,6 Millionen ausstehenden Aktien (nicht verwässert) und dem aktuellen Kurs von 0,355 CAD gerade einmal eine Marktkapitalisierung von rund 20,8 Mio. CAD auf! Das halten wir angesichts des Potenzials des Monsterprojekts für immer noch sehr attraktiv.

Sollte das Unternehmen bei der Erkundung des Monster-Projekts deshalb weitere Erfolge erzielen, wie den gestern gemeldeten, bzw. die Analyseergebnisse der „Kobaltblüten“ die erwarteten erhöhten Kobaltgehalte erbringen, glauben wir, dass trotz des jüngsten Kursanstiegs immer noch eine deutlich höhere Bewertung möglich sein könnte. Anleger, die sich des angesichts der frühen Entwicklungsphase hohen Risikos bewusst sind, sollten sich deshalb unserer Ansicht nach unbedingt genauer mit Go Cobalt Mining auseinandersetzen.

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@ ad-hoc-news.de | 11.10.18 09:09 Uhr