Go Cobalt Mining, Kobalt

Go Cobalt meldet hohe Vanadiumgehalte aus ersten Proben von Barachois

Vanadium hat 2018 die mit Abstand beste Preisperfomance unter den Batteriemetallen hingelegt, was zum Teil auf neue Richtlinien in China zurückzuführen ist, dem größten Vanadiumproduzenten der Welt. Denn China hat vor Kurzem neue Bauvorschriften erlassen, die höhere Anteile von hochfestem Stahl vorsehen – wofür Vanadium benötigt wird – und gleichzeitig neue Umweltverordnungen erlassen, die die chinesische Vanadiumproduktion einschränken.

Das heißt man schob die Nachfrage an und begrenzte gleichzeitig das Angebot.

Aktuell werden rund 90% des weltweiten Vanadiumangebots zur Verstärkung von Stahl verwendet. Neue Entwicklungen in der Batterietechnology – Stichwort Vanadium-Redox-Flow-Batterien – und konkurrenzfähigere Produktionskosten, könnten aber einen weiteren, signifikanten Anstieg der Vanadiumnachfrage bedeuten. Kein Wunder, dass die Aktien vieler Unternehmen, die sich der Exploration nach Vanadium widmen, zuletzt deutlichst gestiegen sind.

Auch die von GOLDINVEST.de seit einiger Zeit beobachtete Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N / CSE GOCO) hat sich vor Kurzem Zugriff auf ein Vanadiumprojekt gesichert, von dem man nun die Ergebnisse erster Gesteinsproben vorlegen kann. Und diese deuten das große Potenzial des Projekts bereits an. Bis zu 2,01% Vanadiumpentoxid nämlich konnte man in den Sedimenten des Barachois-Projekts nachweisen!

Insgesamt konnte Go Cobalt mit diesem ersten Programm die hochgradigen Gehalte von mehr als 1% Vanadium aus historischen Berichten bestätigen und zudem die Gesteinseinheiten identifizieren, die auf dem Projekt in Québec Vanadiummineralisierung enthalten. (Go Cobalt hat die Option, sich 100% am Barachois-Projekt zu verdienen.)

Wie Go Cobalts President Scott Sheldon erklärte, verfügt das Unternehmen damit nun über klare Ziele für die weiteren Aktivitäten auf dem Vanadiumprojekt, sodass die Planungen für ein Programm auf Barachois im kommenden Jahr beginnen können. Wie Herr Sheldon weiter ausführte, geben die derzeitige Nachfrage nach Vanadium (sowie diese ersten Ergebnisse) dem Unternehmen einen guten Grund, das Projekt in der kommenden Explorationssaison weiter voranzutreiben. Er wies zudem darauf hin, dass Barachois als kanadisches Projekt, das leicht erreicht werden könne, vergleichsweise niedrige Explorationskosten nach sich ziehen dürfte.

Zehn in diesem ersten Programm entnommenen Proben erbrachten im Durchschnitt mehr als 1% Vanadium und bis zu 8,75% Blei sowie bis zu 5,24% Zink. (Quebec assessment report GM64643) Bohrungen wurden auf der Liegenschaft bisher nicht vorgenommen. Es zeigte sich aber, dass die Vanadiummineralisierung auf Barachois einen positiven Zusammenhang mit Blei und Silber aufweist.

Aufgrund dessen könnte es vergleichsweise einfach sein, der Mineralisierung mit geopyhsikalischen Techniken zu folgen. Darüber hinaus können die Mineralisierungshorizonte wohl leicht und effizient mit kostengünstigen Rückspülbohrungen erbohrt werden, da es scheint, dass die Sedimente flach liegen und nahe bzw. an der Oberfläche auftreten. Go Cobalt plant nun für die Saison 2019 ein aggressives Explorationsprogramm, um das Potenzial des Barachois-Vanadiumprojekts besser einschätzen zu können.

Go Cobalt steht mit Barachois noch am Anfang der Erkundung, doch die heutigen Ergebnisse deuten unserer Ansicht nach schon darauf hin, dass man auf der richtigen Spur sein könnte. Sollte sich das durch die für 2019 geplanten Aktivitäten erhärten lassen, könnte es angesichts des positiven Marktumfelds für Vanadium dem Unternehmen unserer Meinung nach erhebliche, zusätzliche Werte bescheren. Wir werden weiter berichten.

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@ ad-hoc-news.de | 27.11.18 09:09 Uhr