Mangan, Kobalt

Giyani Metals – Extrem hohe Mangangehalte in Botswana nachgewiesen

Anfang August hatte die kanadische Giyani Metals (WKN A2DUU8 / TSX-V WDG) nahe der Stadt Otse ein weiteres hochgradiges Manganvorkommen in Botswana entdeckt, das in nur 40 Kilometer Entfernung zu einem früheren Minengelände liegt. Schon erste Proben hatte hohe Mangangehalte von bis zu 67,3% erbracht. Doch die konnte Giyani nun sogar noch toppen!

Denn nun liegen die Ergebnisse einer dritten Charge von Proben vor, die man auf dem Otse- aber auch dem K.Hill-Projekt, die beide Teil der Kanye-Liegenschaft in Botswana sind, entnommen hat. Insgesamt wurden 95 Stichproben entnommen und in einem Labor in Randburg (Südafrika) untersucht.

Und die jetzt veröffentlichten Ergebnisse haben es in sich! Denn die 37 auf Otse entnommenen Proben erbrachten Gehalte von 11,9% bis 76,1% Manganoxid (MnO)! Und letzteres ist der höchste Wert, den Giyani bislang auf dem Kanye-Projekt nachweisen konnte. Damit liegen die Werte im Rahmen dessen, was auf K.Hill entdeckt wurde, auch wenn etwas höhere Werte von Siliziumdioxid im Erz gefunden wurden. Giyani spekuliert darauf, dass es eine Verbindung zwischen Otse und K.Hill gibt, nach der man mit einem in näherer Zukunft anstehenden Bohrprogramm suchen will.

Auch die 58 neuen Proben von K.Hill erbrachten einmal mehr positive Ergebnisse und lagen zwischen 11,9 und 65,6% MnO. Es zeichnet sich also immer mehr ab, dass Giyani hier ein Projekt mit ungewöhnlich hohen Mangangehalten aufgetan haben könnte. Giyani-President Wajd Boubou zeigt sich denn auch erfreut, dass die geochemischen Beweise die Theorie des Unternehmens zur Lithologie und Geologie des Projekts bislang bestätigen.

Natürlich handelt es sich bislang „nur“ um die Ergebnisse aus Oberflächenproben, die erst noch durch Bohrungen bestätigt werden müssen. Doch es zeichnet sich unserer Ansicht nach ab, dass Giyani hier etwas Großes entdeckt haben könnte. Sollte es gelingen, auf Kayne eine so hochgradige Ressource nachzuweisen, wie es die Probeergebnisse andeuten, sollte das dem Unternehmen einen großen Schub geben, wenn man bedenkt, dass Mangan einer der Bestandteile von Lithium-Ionen-Batterien ist, die derzeit auf Grund des erwarteten Booms bei Elektromobilen ganze Rohstoffsektoren beflügeln.

Wir weisen darauf hin, dass den unserer Ansicht nach großen Chancen für Giyani aber immer noch auch erhebliche Risiken gegenüberstehen. Wir halten die Leser von GOLDINVEST auf dem Laufenden!

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@ ad-hoc-news.de | 28.09.17 09:56 Uhr