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Geistiger Schutz: First Graphite geht zum Patentamt

In Sri Lanka entwickelt First Graphite (WKN A2ABY7 / ASX FGR) neue Graphitvorkommen. Zur Finanzierung der Arbeiten wurde jüngst eine Finanzierungsrunde durchgeführt, die 3,5 Millionen Austr. Dollar gebracht hat. Man will das Graphit aber nicht nur aus dem Boden herausholen, sondern es auch zu Graphen weiterverarbeiten. Das steigert den Wert des Rohstoffes.

Daher hat sich First Graphite mit der University of Adelaide im Süden Australiens zusammengetan. Gemeinsam hat man Forschungsarbeiten betrieben, letztlich hat man eine Produktionszelle entwickelt. Dieses Wissen, also die Methoden und die Geräte, sollen geschützt werden. Daher hat First Graphite bei den zuständigen Behörden eine vorläufige Patentanmeldung abgegeben. Das angemeldete Patent soll vor allem die Technologie abdecken, die in den Graphenzellen genutzt wird.

Managing Director Craig McGuckin erläutert den Schritt: „Diese einstweilige Patentanmeldung baut auf den Entwicklungsarbeiten auf, die vom Unternehmen durchgeführt werden.“ Zunächst reicht es, die Anmeldung in einem Land durchzuführen. In der Folge kann dies dann erweitert werden, so dass man das Patent auch in anderen Ländern anmelden kann. Die Frist dafür beträgt in der Regel zwölf Monate.

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@ ad-hoc-news.de | 14.03.17 17:04 Uhr