Canada Silver Cobalt Works, Silber

Canada Silver Cobalt: Silbervererzung auf Robinson um 500% ausgeweitet

Vielversprechende Neuigkeiten präsentiert aktuell der Silberexplorer Canada Silver Cobalt Works (TSXV CCW / FWB 4T9B). Das Unternehmen konnte nämlich gleich mit der ersten Phase eines auf 50.000 Meter ausgelegten Bohrprogramms die Vererzung der hochgradigen Robinson-Zone, Teil des Silberprojekts Castle, um sage und schreibe 500% ausweiten!

Im Detail dehnte Canada Silver die Zielzone der Exploration mit diesen ersten 9.000 Bohrmetern um 135 Metern in Ost-West-Richtung, um bis zu 100 Meter in Nord-Süd-Richtung und um bis zu 256 Meter senkrecht in die Tiefe aus, was eben eine Ausweitung der bekannten Mineralisierungszone um 500% ergibt.

Mehrere neue Erzadern entdeckt

Das Unternehmen hat im Rahmen dieser Bohrungen zudem vier neue, mineralisierte Erzgänge entdeckt. In Bohrloch CS-20-28, 75 Meter oberhalb der ursprünglichen Durchschneidung der Robinson Zone bei der Canada Silver auf geradezu unglaubliche 40.944 g/t Silber stieß, wurde dabei in 347 Metern Tiefe sogar ein völlig neuer Erzgang mit einem Silbergehalt von 3.452 g/t auf 0,4 Meter entdeckt!

Was Canada Silver außerdem optimistisch stimmt, sind die zahlreichen großen Carbonatgänge, die in der Tiefe durchteuft wurden und auf ein ausgeprägtes „Rohrleistungssystem“ in Richtung der Robinson Zone und Castle East hindeuten. Die Silbervererzung dieser zusätzlichen Erzgänge ist laut dem Unternehmen ausreichend hoch, um eine gezieltere Erkundung dieses Areals auf der Suche nach möglichen hochgradigen Mineralisierungsplatten zu rechtfertigen. Die Mineralisierung wird derzeit in der Ost-West-Ausdehnung der Zone erweitert und es kommen im Norden und Süden neue Erzgänge dazu. Das Lagerstättenmodell wird laufend aktualisiert, um neue und wertvolle Informationen zu Struktur und Geochemie zu gewinnen.

Mögliche Ausweitung des 50.000 Meter-Bohrprogramms

Da bereits in einer so frühen Phase des Bohrprogramms, es wurden erst 18 % des geplanten Bohrprogramms über 50.000 Meter fertiggestellt, bedeutende Fortschritte erzielt wurden, überlegt Canada Silver schon jetzt, das Programm weiter auszubauen und die neu identifizierten Erzgänge genauer zu untersuchen bzw. den potenziellen Explorationshorizont zu erweitern. Bereits jetzt sind zwei Bohrgeräte rund um die Uhr im Einsatz, während man sich gleichzeitig mit einer Neudefinition der historischen Auswertungen zur Silberexploration im Gowganda Camp befasst.

Die oberste Durchschneidung des Erzgangs in Bohrloch CS-20-31, wo die Analyseergebnisse noch ausstehen, befindet sich weniger als 10 Meter unterhalb der oberen Kontaktzone in einer senkrechten Tiefe von 336 Metern und die ursprüngliche hochgradige Durchschneidung des Erzgangs in Bohrloch CA-1108 mit 40.944 g/t Silber (1.194 Unzen/Tonne) auf einer Kernlänge von 0,45 Meter mit einer wahren Mächtigkeit von rund 7 Zentimetern in einer senkrechten Tiefe von 430 Metern. Ein weiterer tiefliegender Erzgang wurde in Bohrloch CS-20-22W3 durchteuft (auch hier stehen die Analyseergebnisse noch aus). Es handelt sich um den bis dato am tiefsten gelegenen Erzgang in 592 Metern senkrechter Tiefe. Mit diesen jüngsten Erzgangentdeckungen ist die senkrechte Ausdehnung der bedeutenden Silbermineralisierung nun bei 256 Meter angelangt!

Von besonderer Bedeutung ist laut Canada Silver zudem, dass sich die Erzgangdurchschneidungen bei Castle East sowohl in den oberen als auch in den unteren Anteilen der Diabasschwelle Nipissing, unweit der Kontaktzone mit dem archaischen Vulkangestein, befinden. Denn damit erhöhe sich das Potenzial für eine Lagerstätte in diesem Gebiet erheblich, was auch Auswirkungen auf das gesamte Camp hat.


Denn dort fanden in der Vergangenheit Förderaktivitäten in erster Linie innerhalb der oberen Hälfte der Diabasschwelle statt. Die Chancen für eine Erweiterung der Robinson-Zone sind für Canada Silver Cobalt Works nun deutlich gestiegen, da der potenzielle Mineralisierungshorizont um einiges größer ist als ursprünglich angenommen.

Matt Halliday, beim Unternehmen für die Exploration verantwortlich, erklärte: „Wir sind von diesem Bohrprogramm begeistert. Wir haben ein großformatiges Bohrprogramm eingeleitet und realisieren nun die Ergebnisse. Begonnen haben wir mit einem Erzgang in der Robinson-Zone, und nun stehen wir bei mindestens vier mineralisierten Erzgängen. Die Wahrscheinlichkeit für das Auffinden neuer hochgradiger Platten ist damit deutlich gestiegen. Wir konnten den ursprünglichen Mineralisierungshorizont erweitern. In der Literatur wurde erwähnt, dass sich das obere Drittel bzw. die obere Hälfte der Diabasschwelle innerhalb des Mineralisierungshorizonts befindet. Aktuell gehen wir aber davon aus, dass möglicherweise die gesamte Diabasschwelle mineralisiert ist.“

Es bleibt also spannend, denn wie es aussieht, hat Canada Silver Cobalt Works mit der ersten Phase der Bohrungen bereits den Grundstein für signifikante, weitere Entdeckungen gelegt – und erneut hochgradige Silbervererzung nachgewiesen. Wir bleiben an dieser äußerst spannenden, aber auch riskanten Explorationsstory dran!

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@ ad-hoc-news.de | 01.10.20 10:24 Uhr