Krieg, Ukraine

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

02.03.2024 - 09:00:23

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage. Die Probleme der Ukraine an der Front halten an. Präsident Selenskyj lobt die eigene Flugabwehr nach russischen Angriffen. Die Geschehnisse im Überblick.

  • Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

    Evgeniy Maloletka/AP/dpa

  • In mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor den Folgen des Ausbleibens US-amerikanischer Militärhilfen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpa

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  • An der russisch-ukrainischen Grenze zwischen den Städten Belgorod und Charkiw spitzt sich die Lage durch andauernden wechselseitigen Beschuss zu. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ein beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Russische Raketen werden von der Region Belgorod aus auf die Ukraine abgefeuert. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Das vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Hundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpa

    ---/Ukrinform/dpa

  • Dieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa

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  • Charkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Kremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Selenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Zerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpa

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  • Mehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Aktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa

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  • Eine von der russischen Armee gestartete Drohne kurz vor dem Einschlag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Archivbild). - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Recep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Die Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • CIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpa

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  • Russlands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Bei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

    Evan Vucci/AP/dpa

  • Russische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Das zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /AP

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  • Menschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/AP

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  • IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpa

    Roland Schlager/APA/dpa

  • Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Kampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpa

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  • Aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Kiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Dank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Rettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

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  • Eine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpa

    Boris Roessler/dpa

  • Dem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Nach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/AP

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  • In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Angriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpa

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  • In der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Beschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Bei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa

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  • Die sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpa

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  • Nach einem russischen Angriff fährt ein Mann mit seinem Rad an einem brennenden Elektrizitätswerk in Charkiw vorbei. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Jüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpa

    George Ivanchenko/AP/dpa

  • David Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP

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  • Eine Energieanlage in Charkiw, die durch russischen Beschuss zerstört wurde. - Foto: -/Ukrinform/dpa

    -/Ukrinform/dpa

  • Wladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

    Alex Babenko/AP/dpa

  • «Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/AP

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa

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  • Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpa

    Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpa

  • Bei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Frauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Selenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Russische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Alltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • In Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

    Virginia Mayo/AP/dpa

  • Die US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpa

    Susan Walsh/AP/dpa

  • Das System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpa

    Maxim Shipenkov/epa/dpa

  • Kiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Folgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Ein Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa

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  • «Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Hier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpa

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  • David Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpa

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  • Ersthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa

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Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaIn mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor den Folgen des Ausbleibens US-amerikanischer Militärhilfen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaSeit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpaAn der russisch-ukrainischen Grenze zwischen den Städten Belgorod und Charkiw spitzt sich die Lage durch andauernden wechselseitigen Beschuss zu. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEin beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaRussische Raketen werden von der Region Belgorod aus auf die Ukraine abgefeuert. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDas vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaHundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpaDieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpaCharkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaKremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaSelenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa«Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaZerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpaMehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaAktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpaEine von der russischen Armee gestartete Drohne kurz vor dem Einschlag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Archivbild). - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaRecep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDie Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaCIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpaRusslands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpaEin ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaBei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaRussische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaDas zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaEin ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaRettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /APMenschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/APIAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpaSchiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpaKampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpaAus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaKiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpaDank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpaEine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpaDem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaNach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/APIn der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaAngriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpaIn der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBeschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaBei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpaDie sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpaNach einem russischen Angriff fährt ein Mann mit seinem Rad an einem brennenden Elektrizitätswerk in Charkiw vorbei. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaJüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpaDavid Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/APEine Energieanlage in Charkiw, die durch russischen Beschuss zerstört wurde. - Foto: -/Ukrinform/dpaWladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa«Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/APDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpaNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpaBei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFrauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaSelenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRussische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaAlltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpaIn Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpaDie US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpaDas System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpaKiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFolgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaEin Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa«Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpaHier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpaDavid Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpaErsthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa

Die Ukraine ist an der Front im Osten des Landes stark unter Druck. Nach dem Fall der zur Festung ausgebauten Kleinstadt Awdijiwka im Februar sind die ukrainischen Streitkräfte ständig auf dem Rückzug.

Medien: Russisches Militär erobert weitere Ortschaft in Donezk

Russische Truppen rückten laut Medienberichten im Osten der Ukraine weiter vor. Das russische Militär habe die Siedlung Archanhelske besetzt, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Unian am Samstag unter Berufung auf den bekannten Militär-Telegramkanal «DeepState». Russische Militärblogs hatten die Eroberung bereits einige Stunden zuvor gemeldet. Offiziell gab es zunächst aus Kiew keine Reaktion zu den Berichten über den Verlust einer weiteren Ortschaft.

Archanhelske liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Awdijiwka. Seit dem Verlust der Stadt gelang es Kiew nicht, die Front in dem Abschnitt zu stabilisieren. Grund sind anhaltende Probleme bei der Waffen- und Munitionsversorgung durch das lange Ausbleiben der westlichen Hilfslieferungen. Der zunächst als neue Verteidigungslinie geplante Raum zwischen Sjewerne, Orliwka und Berdytschi ist inzwischen unter russischer Kontrolle. Auch der Versuch, die Russen vor Otscheretyne zu stoppen, scheiterte. Nach Ansicht von Experten der US-Denkfabrik ISW können die russischen Angreifer nun wählen, ob sie weiter nach Westen auf die Kreisstadt Pokrowsk vorrücken oder gen Norden ziehen, um den Druck auf das strategisch wichtige Tschassiw Jar bei Bachmut zu verstärken.

Selenskyj lobt nach russischen Luftangriffen eigene Flugabwehr

Auch aus der Luft sieht sich die Ukraine weiter schweren Angriffen ausgesetzt. Die Millionenstadt Charkiw im Osten des Landes wurde innerhalb eines Tages gleich dreimal von schweren Angriffswellen erschüttert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte trotz einer Reihe von Einschlägen die eigene Flugabwehr. «Heute hatten unsere Verteidiger des Himmels den ganzen Tag über viel Arbeit», sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Beschuss habe es in Charkiw, Odessa und im Gebiet Donezk gegeben. 

«Besonders hervorheben möchte ich die 110. mechanisierte Brigade für den Abschuss einer weiteren russischen Su-25 über dem Gebiet Donezk heute», sagte Selenskyj. Eine unabhängige Bestätigung für den Abschuss des Kampfflugzeugs gab es zunächst nicht. Selbst der ukrainische Generalstab hatte in seinem Lagebericht zuvor nur das Abfangen einer russischen Lenkwaffe vom Typ Ch-59 als Erfolg für die Flugabwehr vermeldet.

Selenskyj selbst wies in der Vergangenheit immer wieder auf die Probleme der Flugabwehr aufgrund des Mangels an Munition und modernen Systemen hin. Trotz der weiter schwierigen Lage an der Front sowie den Schäden und Verletzten in den Städten nach den russischen Luftangriffen demonstrierte Selenskyj diesmal allerdings Zuversicht. Russland könne zum Frieden nur gezwungen werden. Dies werde aber gelingen dank der Stärke des ukrainischen Volkes und dem internationalen Zusammenhalt, sagte er Bezug nehmend auf die Unterstützung des Landes durch westliche Partner.

Russland schreibt Selenskyj zur Fahndung aus

Derweil schrieb Russland Selenskyj russischen Nachrichtenagenturen zufolge zur Fahndung aus. Strafrechtlich gesucht werde Selenskyj, geboren 1978 in Krywyj Rih, Gebiet Dnipropetrowsk, Ukraine, heißt es dort. Den Grund für die Verfolgung nannte das Innenministerium im Fahndungsaufruf nicht. Später wurde bekannt, dass auch Selenskyjs Vorgänger Petro Poroschenko und der Chef der ukrainischen Heerestruppen, Olexander Pawljuk, zur Fahndung ausgeschrieben sind.

Was am Sonntag wichtig wird

In der Ukraine und in Russland begehen die orthodoxen Christen ihr Osterfest. Eine Feuerpause zu dem für die Orthodoxen wichtigsten Feiertag ist allerdings nicht vorgesehen.

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