Krieg, Ukraine

Russische Raketenangriffe auf die ostukrainische Großstadt Charkiw haben wieder zivile Opfer gefordert.

02.03.2024 - 09:00:23

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde erneut angegriffen. Die News im Überblick.

  • Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • In mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa

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  • Angesichts der russischen Offensive im Gebiet Charkiw hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj alle Auslandsreiesen der nächsten Tage abgesagt. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Nach den Angriffen auf Charkiw weist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Wichtigkeit der Luftabwehr hin. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpa

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  • Seit Tagen kämpfen ukrainische Soldaten bei Charkiw gegen das russische Militär. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ein beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Polizeibeamter und ein Staatsanwalt für Kriegsverbrechen inspizieren Bruchstücke einer Gleitbombe vor einem beschädigten Haus nach einem russischen Luftangriff auf ein Wohnviertel. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Das vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Hundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpa

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  • Dieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa

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  • Charkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Kremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Selenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa

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  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Zerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpa

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  • Mehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Aktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Dmytro Kuleba (r) und Antony Blinken geben eine gemeinsame Pressekonferenz. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Russland hat Charkiw in der Nacht erneut mit Raketen beschossen. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Andrii Marienko/AP

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  • Recep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Die Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • CIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpa

    Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpa

  • Russlands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Bei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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  • Rettungskräfte sind nach einem russischen Raketenangriff in der Region Kiew an einem beschädigten Gebäude im Einsatz. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP

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  • Feuerwehrleute löschen am 4. Mai in Charkiw ein Feuer, nachdem ein Haus von russischem Beschuss getroffen wurde. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Russische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Mit Macron hat erstmals der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. - Foto: Michael Kappeler/dpa

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  • Ein Haus in Charkiw ist durch russischen Beschuss in Brand geraten. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Ein Feuerwehrmann geht durch den Qualm eines brennenden Hauses in Charkiw. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Das zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /AP

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  • Menschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/AP

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  • IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpa

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  • Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Kampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpa

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  • Aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Kiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Dank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Rettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

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  • Eine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpa

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  • Dem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Nach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/AP

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  • In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Angriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpa

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  • In der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Die USA sind der wichtigste Waffenlieferant für Kiew - daher ist von besonderer Bedeutung, mit welchem Kurs die Amerikaner vorangehen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Beschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Bei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa

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  • Die sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpa

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  • Durch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland in der Vorwoche schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Jüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpa

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  • David Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP

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  • Durch einen russischen Raketeneinschlag wurde vor wenigen Tagen ein Bürogebäude im Zentrum von Charkiw zerstört. - Foto: -/Ukrinform/dpa

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  • Wladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • «Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/AP

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa

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  • Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpa

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  • Bei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Frauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Selenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Russische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Alltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • In Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

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  • Die US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpa

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  • Das System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpa

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  • Kiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Folgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Ein Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa

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  • «Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Hier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpa

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  • David Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpa

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  • Ersthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Die Ukrainer feiern das orthodoxe Osterfest, und die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte halten sich auch an der Front an die nationalen Traditionen. - Foto: Andriy Andriyenko/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • «Es ist einfach leichtsinnig und unverantwortlich, wenn der Anführer einer großen Atommacht so mit dem Säbel rasselt, wie er es in Bezug auf den möglichen Einsatz von Atomwaffen tut», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa

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  • Boris Pistorius in Washington. - Foto: Britta Pedersen/dpa

    Britta Pedersen/dpa

  • «Während Moskau den Begriff «Multipolarität» nur heuchlerisch verwendet, um seine Versuche, das Leben anderer Nationen zu kontrollieren, zu verstecken, schaffen wir ein Instrument echter Multipolarität», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: -/Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Russland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Die Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überreicht die ukrainische Staatsauszeichnung an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Die russische Armee greift die Region um Charkiw an - hier sind Rettungskräfte bei der Arbeit in einem Haus zu sehen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Nach einem russischen Angriff bei Charkiw versuchen ukrainische Rettungskräfte ein Feuer zu löschen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft, dass die versprochenen Waffenlieferungen schnell an der Front ankommen. - Foto: Andrew Kravchenko/AP

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  • Russland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/AP

    Yevhen Titov/AP

  • Russland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/AP

    Yevhen Titov/AP

  • Ein Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP

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  • Generaloberst Olexander Syrskyj: «Die Situation ist schwierig.» - Foto: Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpa

    Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpa

  • In der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpa

    Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpa

  • Ein ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • US-Außenminister Antony Blinken ist überraschend in Kiew eingetroffen. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool via AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat steuert eine FPV-Drohne über russischen Stellungen in der Region Charkiw. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • US-Außenminister Antony Blinken wird von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (l) begrüßt. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool/AP/dpa

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  • Kremlchef Putin hat Dmitri Patruschew zu seinem Berater ernannt. - Foto: Dmitry Astakhov/Pool Sputnik Government/AP/dpa

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  • US-Außenminister Antony Blinken (M) geht über den Unabhängigkeitsplatz in Kiew. - Foto: Brendan Smialowski/POOL AFP/AP/dpa

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  • Dmytro Kuleba (l) und Antony Blinken vor dem Beginn ihrer Gespräche. - Foto: Brendan Smialowski/POOL AFP/AP/dpa

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  • Die Lage im Gebiet Charkiw ist durch die russischen Gebietsgewinne der vergangenen Wochen extrem gespannt. Der ukrainische Generalstab spricht von intensiven Gefechten. - Foto: Monika Skolimowska/dpa

    Monika Skolimowska/dpa

  • Relativ schnell besetzten die russischen Kräfte mehrere Dörfer nahe Charkiw an der Grenze. Ihr Vorstoß wurde dadurch begünstigt, dass die Ukraine ihre westlichen Waffen nicht gegen den Truppenaufmarsch jenseits der Grenze einsetzen durfte. - Foto: -/yonhap/dpa

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  • In Odessa schlugen russische Raketen ein. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Nach dem Beschuss durch russische Truppen steigt hinter einem Haus in Charkiw eine Rauchsäule auf. - Foto: -/ukrin/dpa

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  • Angehörige der 28. Brigade bauen in der Region Donezk Befestigungsanlagen und Artillerieabdeckungen. - Foto: Svet Jacqueline/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Ukrainische Soldaten beim Training: Ihr Land verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Madeleine Kelly/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Ukrainische Soldaten im Einsatz: Seit 819 Tagen verteidigen sie ihr Land gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: ukrin/dpa

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  • Beim Rundgang durch ein von russischen Raketen zerstörtes Kohlekraftwerk ließ sich Baerbock über die angespannte Energieversorgung informieren. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Die russische Armee hat ein Industriegebiet in Charkiw bombadiert. - Foto: Nicolas Cleuet/Le Pictorium via ZUMA Press/dpa

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  • Die USA kündigen der Ukraine neue Militärhilfen an, Deutschland lieferte dem angegriffenen Land ein weiteres Flugabwehrsystem. - Foto: Sgt. 1st Class Andrew Dickson/U.S. Army/AP/dpa

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  • Bei einem russischen Luftangriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw wurde nach offiziellen Angaben ein Baumarkt getroffen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der belgische Premierminister Alexander De Croo unterzeichnen eine Vereinbarung über bilaterale Sicherheitszusammenarbeit. - Foto: Pool Didier Lebrun/Belga-Pool/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

    Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

  • Darf die Ukraine mit westlichen Waffen Russland angreifen? US-Außenminister Antony Blinken zeigt sich flexibel. - Foto: Vadim Ghirda/POOL AP/AP/dpa

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Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaIn mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpaAngesichts der russischen Offensive im Gebiet Charkiw hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj alle Auslandsreiesen der nächsten Tage abgesagt. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaSeit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaNach den Angriffen auf Charkiw weist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Wichtigkeit der Luftabwehr hin. - Foto: Kay Nietfeld/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpaSeit Tagen kämpfen ukrainische Soldaten bei Charkiw gegen das russische Militär. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEin beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaEin ukrainischer Polizeibeamter und ein Staatsanwalt für Kriegsverbrechen inspizieren Bruchstücke einer Gleitbombe vor einem beschädigten Haus nach einem russischen Luftangriff auf ein Wohnviertel. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDas vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaHundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpaDieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpaCharkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaKremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaSelenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa«Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaZerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpaMehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaAktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpaUkrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDmytro Kuleba (r) und Antony Blinken geben eine gemeinsame Pressekonferenz. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaRussland hat Charkiw in der Nacht erneut mit Raketen beschossen. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Andrii Marienko/APRecep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDie Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaCIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpaRusslands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpaEin ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaBei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaRettungskräfte sind nach einem russischen Raketenangriff in der Region Kiew an einem beschädigten Gebäude im Einsatz. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/APFeuerwehrleute löschen am 4. Mai in Charkiw ein Feuer, nachdem ein Haus von russischem Beschuss getroffen wurde. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaRussische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaMit Macron hat erstmals der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. - Foto: Michael Kappeler/dpaEin Haus in Charkiw ist durch russischen Beschuss in Brand geraten. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaEin Feuerwehrmann geht durch den Qualm eines brennenden Hauses in Charkiw. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaDas zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaEin ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaRettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /APMenschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/APIAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpaSchiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpaKampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpaAus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaKiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpaDank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpaEine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpaDem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaNach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/APIn der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaAngriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpaIn der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaDie USA sind der wichtigste Waffenlieferant für Kiew - daher ist von besonderer Bedeutung, mit welchem Kurs die Amerikaner vorangehen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBeschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaBei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpaDie sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpaDurch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland in der Vorwoche schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaJüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpaDavid Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/APDurch einen russischen Raketeneinschlag wurde vor wenigen Tagen ein Bürogebäude im Zentrum von Charkiw zerstört. - Foto: -/Ukrinform/dpaWladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa«Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/APDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpaNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpaBei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFrauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaSelenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRussische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaAlltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpaIn Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpaDie US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpaDas System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpaKiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFolgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaEin Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa«Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpaHier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpaDavid Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpaErsthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpaDie Ukrainer feiern das orthodoxe Osterfest, und die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte halten sich auch an der Front an die nationalen Traditionen. - Foto: Andriy Andriyenko/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa«Es ist einfach leichtsinnig und unverantwortlich, wenn der Anführer einer großen Atommacht so mit dem Säbel rasselt, wie er es in Bezug auf den möglichen Einsatz von Atomwaffen tut», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpaBoris Pistorius in Washington. - Foto: Britta Pedersen/dpa«Während Moskau den Begriff «Multipolarität» nur heuchlerisch verwendet, um seine Versuche, das Leben anderer Nationen zu kontrollieren, zu verstecken, schaffen wir ein Instrument echter Multipolarität», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: -/Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaRussland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/APDie Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überreicht die ukrainische Staatsauszeichnung an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaDie russische Armee greift die Region um Charkiw an - hier sind Rettungskräfte bei der Arbeit in einem Haus zu sehen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaNach einem russischen Angriff bei Charkiw versuchen ukrainische Rettungskräfte ein Feuer zu löschen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft, dass die versprochenen Waffenlieferungen schnell an der Front ankommen. - Foto: Andrew Kravchenko/APRussland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/APRussland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/APEin Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/APGeneraloberst Olexander Syrskyj: «Die Situation ist schwierig.» - Foto: Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpaIn der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpaEin ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUS-Außenminister Antony Blinken ist überraschend in Kiew eingetroffen. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool via AP/dpaEin ukrainischer Soldat steuert eine FPV-Drohne über russischen Stellungen in der Region Charkiw. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUS-Außenminister Antony Blinken wird von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (l) begrüßt. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool/AP/dpaKremlchef Putin hat Dmitri Patruschew zu seinem Berater ernannt. - Foto: Dmitry Astakhov/Pool Sputnik Government/AP/dpaUS-Außenminister Antony Blinken (M) geht über den Unabhängigkeitsplatz in Kiew. - Foto: Brendan Smialowski/POOL AFP/AP/dpaDmytro Kuleba (l) und Antony Blinken vor dem Beginn ihrer Gespräche. - Foto: Brendan Smialowski/POOL AFP/AP/dpaDie Lage im Gebiet Charkiw ist durch die russischen Gebietsgewinne der vergangenen Wochen extrem gespannt. Der ukrainische Generalstab spricht von intensiven Gefechten. - Foto: Monika Skolimowska/dpaRelativ schnell besetzten die russischen Kräfte mehrere Dörfer nahe Charkiw an der Grenze. Ihr Vorstoß wurde dadurch begünstigt, dass die Ukraine ihre westlichen Waffen nicht gegen den Truppenaufmarsch jenseits der Grenze einsetzen durfte. - Foto: -/yonhap/dpaIn Odessa schlugen russische Raketen ein. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaNach dem Beschuss durch russische Truppen steigt hinter einem Haus in Charkiw eine Rauchsäule auf. - Foto: -/ukrin/dpaAngehörige der 28. Brigade bauen in der Region Donezk Befestigungsanlagen und Artillerieabdeckungen. - Foto: Svet Jacqueline/ZUMA Press Wire/dpaUkrainische Soldaten beim Training: Ihr Land verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Madeleine Kelly/ZUMA Press Wire/dpaUkrainische Soldaten im Einsatz: Seit 819 Tagen verteidigen sie ihr Land gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: ukrin/dpaBeim Rundgang durch ein von russischen Raketen zerstörtes Kohlekraftwerk ließ sich Baerbock über die angespannte Energieversorgung informieren. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDie russische Armee hat ein Industriegebiet in Charkiw bombadiert. - Foto: Nicolas Cleuet/Le Pictorium via ZUMA Press/dpaDie USA kündigen der Ukraine neue Militärhilfen an, Deutschland lieferte dem angegriffenen Land ein weiteres Flugabwehrsystem. - Foto: Sgt. 1st Class Andrew Dickson/U.S. Army/AP/dpaBei einem russischen Luftangriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw wurde nach offiziellen Angaben ein Baumarkt getroffen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der belgische Premierminister Alexander De Croo unterzeichnen eine Vereinbarung über bilaterale Sicherheitszusammenarbeit. - Foto: Pool Didier Lebrun/Belga-Pool/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpaDarf die Ukraine mit westlichen Waffen Russland angreifen? US-Außenminister Antony Blinken zeigt sich flexibel. - Foto: Vadim Ghirda/POOL AP/AP/dpa

Bei russischen Raketenangriffen sind in der ostukrainischen Großstadt Charkiw mindestens fünf Menschen getötet worden. Mehr als zwei Dutzend seien verletzt worden, teilte Gouverneur Oleh Synjehubow bei Telegram mit. Der Großteil der Opfer lebte in einem fünfstöckigen Wohnhaus. Durch die Angriffe wurden auch ein Feuerwehr- und ein Ambulanzfahrzeug beschädigt. Den Angaben zufolge gab es infolge des Angriffs Schäden an mindestens 20 Wohnhäusern. Das russische Militär habe fünf Raketen auf die Großstadt abgefeuert.

Auch die Hauptstadt Kiew wurde mit mindestens einem Marschflugkörper angegriffen. Behördenangaben nach seien durch herabstürzende Raketentrümmer eine Autowerkstatt, eine Autowaschanlage und gut ein halbes Dutzend Fahrzeuge beschädigt worden. Dem Energieunternehmen DTEK zufolge ist eine Transformatorenstation beschädigt worden. Die Stromversorgung sei jedoch bereits wieder hergestellt worden. Opfer habe es nicht gegeben.

Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren eine russische Invasion ab. Aufgrund der russischen Angriffe auf die ukrainische Stromversorgung kommt es immer wieder zu Stromsperren.

Ukraine unterzeichnet drei Sicherheitsabkommen

Die Ukraine hat mit Island, Norwegen und Schweden weitere Sicherheitsabkommen unterzeichnet. «Das Abkommen ist ein starkes Signal an Russland, dass es im Grunde sinnlos ist, den Krieg in der Annahme fortzusetzen, dass die westlichen Länder müde werden», sagte Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson vor der Unterzeichnung. 

Kristersson bezeichnete die Unterstützung der Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland als «fundamentale und existenzielle Aufgabe» für die Staaten Nordeuropas. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte seinerseits Schweden für die gewährte Hilfe. «Nur zusammen können wir den Wahnsinn Moskaus stoppen», betonte der Ukrainer. 

Die Abkommen gelten vorerst für zehn Jahre. Die Ukraine hat bereits solche Sicherheitsabkommen mit Dänemark und Finnland unterzeichnet.

Der ukrainische Staatschef war zuvor zum dritten Ukraine-Nordeuropa-Gipfel in Stockholm eingetroffen. Kristersson zufolge seien Gespräche zur Bereitstellung von Flugabwehr für das von Russland angegriffene Land, sowie Hilfe auf dem Weg der Ukraine in das Militärbündnis Nato und die Europäische Union geplant. Es waren von Selenskyj Treffen mit Staats- und Regierungschefs von Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen und Island geplant.

Russland und die Ukraine tauschen 150 Gefangene aus

Nach monatelangem Stillstand haben Russland und die Ukraine erstmals wieder Gefangene ausgetauscht. Durch Verhandlungen seien 75 russische Soldaten zurückgeholt worden, «denen tödliche Gefahr drohte», teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Im Gegenzug seien den ukrainischen Streitkräften 75 Kriegsgefangene übergeben worden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte den Austausch auf seinem Telegramkanal. Seinen Angaben nach wurden neben regulären Soldaten auch Angehörige der Nationalgarde und des Grenzschutzes sowie vier Zivilisten an die Ukraine übergeben.

Beide Seiten tauschten auch Soldatenleichen aus. Die Ukraine erhielt dabei übereinstimmenden Berichten nach 212 Überreste ihrer Soldaten zurück. Die russische Seite wiederum habe 45 Leichen erhalten, hieß es.

Brand in südrussischem Ölhafen nach ukrainischem Drohnenangriff

Im russischen Schwarzmeerhafen Port Kawkas ist nach offiziellen Angaben im Ölterminal ein Brand nach einem nächtlichen ukrainischen Drohnenangriff ausgebrochen. «Drei Zisternen mit Ölprodukten wurden beschädigt und brennen», teilte der Gouverneur des Gebiets Krasnodar, Wenjamin Kondratjew, auf seinem Telegramkanal mit. Zwei Mitarbeiter des Ölterminals wurden leicht verletzt. Die Flammen waren auch auf der nahe gelegenen Halbinsel Krim zu sehen, die Russland seit 2014 annektiert hat. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden.

Das russische Verteidigungsministerium meldete derweil nur den Abschuss von fünf Antischiffsraketen des Typs Neptun und 29 Drohnen über dem Gebiet Krasnodar. Damit seien Versuche «terroristischer Attacken» vereitelt worden, hieß es.

Port Kawkas ist dem Güterumschlag nach Russlands viertgrößter Hafen im Gebiet des Schwarzen und Asowschen Meeres. Der auf der Halbinsel Tschuschka Hafen bediente lange die Fährverbindung zwischen dem russischen Festland und der Krim. Sie wurde nach dem Bau der Krimbrücke weitgehend eingestellt. Der gut ans Schienen- und Straßennetz angebundene Hafen ist aber immer noch eine wichtige Versorgungsader für die Krim - und auch für den militärischen Nachschub der russischen Truppen bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine.

China lehnt Teilnahme an Ukraine-Friedenskonferenz ab

China sieht die Voraussetzungen nicht erfüllt, um an der von der Schweiz organisierten Ukraine-Friedenskonferenz teilzunehmen. Es bestehe eine deutliche Lücke zwischen der Gestaltung der Konferenz und den Anforderungen Chinas sowie den allgemeinen Erwartungen der internationalen Gemeinschaft, was es China erschwere, daran teilzunehmen, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Man habe die Bedenken den betroffenen Parteien mitgeteilt. Diplomatische Kreise bestätigten, von einer Absage gehört zu haben.

«Gemäß den Rückmeldungen aller Seiten und dem angekündigten Aufbau des Treffens, scheinen die drei von China vorgeschlagenen Kernelemente schwer zu realisieren zu sein», erklärte Mao. Mit den drei Elementen meint China die Akzeptanz der Konferenz durch sowohl Russlands und als auch die Ukraine, eine gleichberechtigte Teilnahme aller Parteien und eine «faire Diskussion aller Friedensoptionen». 

Einladung schon vor Monaten

Peking ist der wichtigste Verbündete Moskaus und gilt damit als eines von wenigen Ländern, das noch Einfluss auf Russland hat. Ohne China hat die Friedenskonferenz aus Sicht von Beobachtern nicht genug Gewicht. Die Schweiz hatte das Land bereits im Februar zu dem Treffen eingeladen, als Außenminister Ignazio Cassis in Peking war. Schon damals räumte er ein, dass eine echte Friedenslösung ohne Russland nicht möglich sei. Moskau hatte seine Teilnahme bereits abgesagt. 

Peking wolle weiter auf eigene Weise Dialog und Frieden fördern, sagte Mao. China hatte schon zuvor betont, eine internationale Friedenskonferenz zu unterstützen. Diese müsse aber von Russland und der Ukraine anerkannt werden. Die Schweiz will am 15. und 16. Juni eine hochrangige internationale Ukraine-Friedenskonferenz abhalten. Sie soll eine Dialog-Plattform für Wege zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine bieten. 

Was heute wichtig wird

In Tschechiens Hauptstadt Prag wird das Nato-Außenministertreffen fortgesetzt. Bundesverteidigungsminister Pistorius besucht derweil die an die Ukraine grenzende Republik Moldau.

Zudem beendet die Nato nach rund vier Monaten ihr größtes Manöver seit Jahrzehnten. Laut Angaben aus dem Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Europa waren an der Übung Steadfast Defender (etwa: «Standhafter Verteidiger») mehr als 90.000 Soldatinnen und Soldaten sowie mehr als 50 Kriegsschiffe und 1100 Gefechtsfahrzeuge beteiligt. Hinzu kamen mehr als 80 Flugzeuge, mit denen Hunderte Flüge absolviert wurden. Trainiert wurde insbesondere die Alarmierung und Verlegung von nationalen und multinationalen Landstreitkräften an die Nato-Ostflanke, vom Polarkreis bis in die rumänischen Karpaten.

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