Belgorod, Bachmut

Trotz Problemen an der Front hofft der ukrainische Präsident auf Erfolge mit westlicher Hilfe.

24.05.2023 - 05:15:34

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage. Und er setzt auf den EU-Beitritt als Motivation. Die News im Überblick.

  • Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Militärspitze umgebaut. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Eine Gedenkmauer in Kiew erinnert an gefallene ukrainische Militärangehörige. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

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  • Gast bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Michael Kappeler/dpa

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  • US-Präsident Joe Biden spricht vor der Unterzeichnung eines Hilfspakets für die Ukraine, das auch die Unterstützung Israels, Taiwans und anderer Verbündeter umfasst, im State Dining Room des Weißen Hauses. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

    Evan Vucci/AP/dpa

  • «Jeder, der gekommen ist, um uns zu zerstören, wird schließlich aus dem ukrainischen Land fliehen»: Wolodymyr Selenskyj (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Ein russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja. Dieses Foto wurde während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen. - Foto: -/AP/dpa

    -/AP/dpa

  • Charkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Nach heftiger Kritik an US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wegen der Geheimhaltung seines Krankenhausaufenthalts hat das Pentagon interne Untersuchungen eingeleitet. - Foto: Boris Roessler/dpa

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  • Kremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Die Gedenkmauer für die gefallenen Soldaten der Ukraine: Seit fast zwei Jahren erwehrt sich das Land einer russischen Invasion. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa

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  • Selenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Russische Truppen versuchen seit Oktober 2023 unter hohen Verlusten, Awdijiwka zu erobern. - Foto: Libkos/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat der 3. Separatistenbrigade ruht sich nahe der Front bei Bachmut aus. - Foto: LIBKOS/AP

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  • Ein ukrainischer Soldat blickt von seiner Position in der Nähe von Bachmut aus einem Panzer hinaus. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Ukrainische Soldaten fahren mit Panzern zu ihren Stellungen nahe Bachmut. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Eine deutsche Panzerhaubitze 2000 der ukrainischen Armee feuert an der Frontlinie nahe Bachmut auf russische Stellungen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Deutschland, danke (...) für die unveränderte Stärke beim Schutz von Leben vor dem russischen Raketenterror», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. - Foto: Vadim Ghirda/AP

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  • Krankenhauspersonal sitzt während eines Luftangriffsalarms nordöstlich von Kiew in einem Keller, der als Luftschutzbunker genutzt wird. - Foto: Felipe Dana/AP/dpa

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  • Dieses von Maxar Technologies über AP zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm. - Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpa

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  • Die Ukraine wird sich laut Präsident Wolodymyr Selenskyj auch durch die Explosion des Staudamms am Dnipro nicht an der Rückeroberung besetzter Gebiete hindern lassen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Office/AP

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  • Wassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa

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  • Serhij Kyslyzja, ukrainischer Botschafter bei den Vereinten Nationen, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa

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  • Evakuierung in einem überfluteten Stadtteil von Cherson. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten ruhen sich in einem Graben an der Frontlinie nahe Kreminna aus. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Ein Wohnhaus in Odessa wurde bei einem russischen Drohnenangriff beschädigt. (Archiv) - Foto: Nina Lyashonok/AP/dpa

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  • Ein Mann in Cherson schiebt sein Fahrrad vor einem Gebäude entlang, das durch einen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Das Kernkraftwerk Saporischschja ist im Hintergrund des flachen Kachowka-Stausees zu sehen. - Foto: Kateryna Klochko/AP

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  • Der russische Präsident Putin (l) konferiert in St. Petersburg mit der afrikanischen Delegation. - Foto: Pavel Bednyakov/RIA Novosti/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat läuft zu seiner Position in dem kürzlich zurückeroberten Ort Blahodatne im Gebiet Donezk. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Polizisten dokumentieren die Schäden an Häusern, die von einem Raketenangriff auf ein Wohnviertel in Pokrowsk getroffen wurden. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP

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  • Eine Frau ruft im Zentrum von Kramatorsk per Telefon um Hilfe. Ihr Wohnhaus wurde durch die Schockwelle des russischen Raketenangriffs zerstört. - Foto: Celestino Arce Lavin/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Ein Bagger verlädt in einem Getreidehafen im ukrainischen Ismajil Getreide auf ein Frachtschiff. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa

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  • Blick auf eine leere Autobahn zur gesperrten Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim verbindet. - Foto: -/AP/dpa

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  • Ein Soldat der Territorialen Verteidigung der Ukraine aus Dnipro legt eine Pause ein - eine Katze leistet ihm Gesellschaft. - Foto: ---/Ukrinform/dpa

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  • Nach einem russischen Luftangriff auf Odessa Mitte Juni löschen Feuerwehrleute einen Brand in einem Lagergebäude. Nun hat Russland die Schwarzmeerstadt erneut angegriffen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Situation Press Office/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Präsident Selenskyj (r) überreicht während eines Besuchs in einem Zentrum für Rehabilitationsmedizin in Iwano-Frankiwsk einen Militärorden an einen verwundeten Soldaten. - Foto: Pool /Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Arbeiter entfernen ein sowjetisches Emblem vom «Mutterlanddenkmal» in Kiew. Die Insignien werden durch ein ukrainisches Emblem ersetzt. - Foto: Jae C. Hong/AP/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj betrachtet mit dem Chef der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, eine Ausstellung von Raketenabwehrwaffen. - Foto: ---/Pool Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj (2.v.r) spricht während seines Besuchs an der Front in Soledar mit Soldaten. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Über bereits erfolgte Zusagen hinaus benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg rund 100 weitere Kampfflugzeuge. - Foto: ---/kyodo/dpa

    ---/kyodo/dpa

  • Nach seiner Beerdigung auf dem Friedhof Porochowskoje in St. Petersburg liegen Blumen auf dem Grab von Jewgeni Prigoschin. Über Ort und Zeit der Beisetzung war in Russland seit Tagen spekuliert worden. - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpa

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  • Rauchschwaden steigen über Pskow in Nordwestrussland auf. - Foto: Ostorozhno Novosti/Ostorozhno Novosti/AP/dpa

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  • Feuerwehrleute löschen nach einem Raketenangriff auf Kiew ein Feuer. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Selenskyj wechselt seinen Verteidigungsminister Olexij Resnikow aus. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa

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  • Rettungskräfte arbeiten in Krywyj Rih nach einem Angriff daran, einen Brand zu löschen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

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  • Dieses Videostandbild zeigt Kim Jong-un bei seiner Ankunft im russischen Chassan. Im Fernen Osten Russlands wird heute ein Treffen von Präsident Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Staatschef erwartet. - Foto: Uncredited/Russian Ministry of Natural Resources and Ecology telegram channel/AP/dpa

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  • «Ich werde Präsident Selenskyj empfangen», sagte UN-Generalsekretär António Guterres vor der Vollversammlung in New York. - Foto: Channi Anand/AP/dpa

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  • Menschen in Kiew knien nieder, während Soldaten den Sarg eines Kameraden tragen, der in einem Gefecht getötet wurde. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • US-Präsident Joe Biden spricht bei seinem Besuch in Kiew am 20.02.2023 mit Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident kommt US-Medienberichten zufolge nach Washington. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Kommandeur hisst die Nationalflagge als Symbol der Befreiung des Frontdorfes Andrijewka in der Region Donezk. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Wolodymyr Selenskyj besucht verwundete ukrainische Soldaten in einem New Yorker Krankenhaus. Mit Spannung wird erwartet, ob es am Rande der UN-Generaldebatte zu einem Aufeinandertreffen des ukrainischen Präsidenten mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow kommen könnte. - Foto: Bryan Woolston/Pool AP/dpa

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  • Nach Angaben der Behörden hat Russland Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Drohnen vom Typ Shahed auf Ziele in der gesamten Ukraine, einschließlich der Hauptstadt Kiew, abgefeuert. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Wolodymyr Selenskyj nimmt in Bukarest an einer Kranzniederlegung am Denkmal des Unbekannten Helden teil. Der ukrainische Präsident ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. - Foto: Alexandru Dobre/AP/dpa

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  • Kirgistans Präsident Sadyr Japarow empfängt Kremlchef Wladimir Putin (M) in Bischkek. Es ist Putins erster Auslandsbesuch in diesem Jahr. - Foto: Sergei Karpukhin/Pool Sputnik Kremlin/AP

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  • Ein verwundeter ukrainischer Soldat macht ein Selfie mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte, der zu Besuch in der stark von russischen Luftangriffen betroffenen Hafenstadt Odessa ist. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP

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  • Eine Studentin in Kiew schreibt die ersten Worte des ukrainischen Gedichts «Kämpfe weiter - du wirst siegen» von Taras Schewtschenko auf ein Plakat. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • «In diesem Krieg geht es darum, zu entscheiden, wie Europa aussehen soll», sagt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Eric Lalmand/Belga/dpa

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  • Die ukrainischen Streikräfte wollen das Gebiet Cherson von der russischen Besatzung befreien. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Spuren des Kriegs im ukrainischen Irpin. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa

    Sebastian Gollnow/dpa

  • Russische Soldaten marschieren während einer Militärparade durch Moskau. Medienberichten zufolge werden in der Söldnereinheit «Redut» Scharfschützinnen und Bedienerinnen von Drohnen angeworben. - Foto: Uncredited/AP

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  • Ein Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T (Archivbild). - Foto: Christoph Schmidt/dpa

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  • Bei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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  • Laut dem Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, wird die geplante Übung ein klarer Beleg für den Zusammenhalt, die Stärke und die Entschlossenheit des Bündnisses zum gegenseitigen Schutz sein. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj (r) empfängt den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk in Kiew. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Nach der Freigabe der EU-Milliardenhilfen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) Bundeskanzler Olaf Scholz seinen besonderen Dank ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Christoph Soeder/dpa

    Christoph Soeder/dpa

  • Der vor rund einem Monat als Oberbefehlshaber entlassene General Walerij Saluschnyj soll neuer Botschafter in Großbritannien werden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj (r), ist von seinem Posten entbunden worden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj (r), den Selenskyj (M) Medienberichten zufolge nach Streitigkeiten mit dessen Vorgänger auf den Posten gesetzt hat, trägt die Umbesetzung seines Umfelds zumindest in der Öffentlichkeit voll mit. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, 2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen im Brüsseler Nato-Hauptquartier ein Dokument für eine Koalition, die die Ukraine beim Ausbau ihrer Luftverteidigungsfähigkeiten unterstützen soll. - Foto: Ansgar Haase/dpa

    Ansgar Haase/dpa

  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen das Gründungsdokument der Ukraine-Koalition. - Foto: Ansgar Haase/dpa

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) empfängt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heute in Berlin. - Foto: Michael Kappeler/dpa

    Michael Kappeler/dpa

  • An den verschiedenen Frontabschnitten der Ukraine sind auch heute weiter schwere Kämpfe zu erwarten. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa

    Iryna Rybakova/AP/dpa

  • Trotz des Zögerns bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern lobt der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev die Ukraine-Hilfe der Bundesregierung. - Foto: Christoph Soeder/dpa

    Christoph Soeder/dpa

  • Der G20-Runde steht für etwa 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft und 60 Prozent der Weltbevölkerung. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

    Bernd von Jutrczenka/dpa

  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (l) sitzt nur drei Plätze vom russischen Außenminister Sergej Lawrow (r) beim G20-Außenministertreffen entfernt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

    Bernd von Jutrczenka/dpa

  • Das zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Neue Gräber sind auf einem Friedhof in Bachmut zu sehen. Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährte sich nun zum zweiten Mal. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • Nach einem Besuch beim saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman (r) wird Wolodymyr Selenskyj heute in Albanien zu Gesprächen erwartet. - Foto: Uncredited/Saudi Press Agency/dpa

    Uncredited/Saudi Press Agency/dpa

  • Die Lage an der Front ist weiter schwierig. Selenskyj hat einmal mehr um militärische Unterstützung geworben. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert nach Gesprächen in Vilnius weitere Waffen und Munition für den Krieg gegen Russland. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa

    Mindaugas Kulbis/AP/dpa

  • Bei dem Raketenangriff auf Krywyj Rih waren am späten Nachmittag nach Angaben des ukrainischen Militärs zwei Wohnhäuser getroffen und in Brand gesetzt worden. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

    Alex Babenko/AP/dpa

  • Kiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

    Vadim Ghirda/AP/dpa

  • Ukrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

    Efrem Lukatsky/AP/dpa

  • Bei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Selenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Kiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Russland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

    Efrem Lukatsky/AP

  • Die Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

    Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Militärspitze umgebaut. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaEine Gedenkmauer in Kiew erinnert an gefallene ukrainische Militärangehörige. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaGast bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Michael Kappeler/dpaUS-Präsident Joe Biden spricht vor der Unterzeichnung eines Hilfspakets für die Ukraine, das auch die Unterstützung Israels, Taiwans und anderer Verbündeter umfasst, im State Dining Room des Weißen Hauses. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa«Jeder, der gekommen ist, um uns zu zerstören, wird schließlich aus dem ukrainischen Land fliehen»: Wolodymyr Selenskyj (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaEin russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja. Dieses Foto wurde während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen. - Foto: -/AP/dpaCharkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaNach heftiger Kritik an US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wegen der Geheimhaltung seines Krankenhausaufenthalts hat das Pentagon interne Untersuchungen eingeleitet. - Foto: Boris Roessler/dpaKremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaDie Gedenkmauer für die gefallenen Soldaten der Ukraine: Seit fast zwei Jahren erwehrt sich das Land einer russischen Invasion. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpaSelenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa«Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaRussische Truppen versuchen seit Oktober 2023 unter hohen Verlusten, Awdijiwka zu erobern. - Foto: Libkos/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEin ukrainischer Soldat der 3. Separatistenbrigade ruht sich nahe der Front bei Bachmut aus. - Foto: LIBKOS/APEin ukrainischer Soldat blickt von seiner Position in der Nähe von Bachmut aus einem Panzer hinaus. - Foto: Efrem Lukatsky/APUkrainische Soldaten fahren mit Panzern zu ihren Stellungen nahe Bachmut. - Foto: Efrem Lukatsky/APEine deutsche Panzerhaubitze 2000 der ukrainischen Armee feuert an der Frontlinie nahe Bachmut auf russische Stellungen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Deutschland, danke (...) für die unveränderte Stärke beim Schutz von Leben vor dem russischen Raketenterror», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. - Foto: Vadim Ghirda/APKrankenhauspersonal sitzt während eines Luftangriffsalarms nordöstlich von Kiew in einem Keller, der als Luftschutzbunker genutzt wird. - Foto: Felipe Dana/AP/dpaDieses von Maxar Technologies über AP zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm. - Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpaDie Ukraine wird sich laut Präsident Wolodymyr Selenskyj auch durch die Explosion des Staudamms am Dnipro nicht an der Rückeroberung besetzter Gebiete hindern lassen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Office/APWassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpaSerhij Kyslyzja, ukrainischer Botschafter bei den Vereinten Nationen, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpaEvakuierung in einem überfluteten Stadtteil von Cherson. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Soldaten ruhen sich in einem Graben an der Frontlinie nahe Kreminna aus. - Foto: Roman Chop/AP/dpaEin Wohnhaus in Odessa wurde bei einem russischen Drohnenangriff beschädigt. (Archiv) - Foto: Nina Lyashonok/AP/dpaEin Mann in Cherson schiebt sein Fahrrad vor einem Gebäude entlang, das durch einen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDas Kernkraftwerk Saporischschja ist im Hintergrund des flachen Kachowka-Stausees zu sehen. - Foto: Kateryna Klochko/APDer russische Präsident Putin (l) konferiert in St. Petersburg mit der afrikanischen Delegation. - Foto: Pavel Bednyakov/RIA Novosti/AP/dpaEin ukrainischer Soldat läuft zu seiner Position in dem kürzlich zurückeroberten Ort Blahodatne im Gebiet Donezk. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Polizisten dokumentieren die Schäden an Häusern, die von einem Raketenangriff auf ein Wohnviertel in Pokrowsk getroffen wurden. - Foto: Evgeniy Maloletka/APEine Frau ruft im Zentrum von Kramatorsk per Telefon um Hilfe. Ihr Wohnhaus wurde durch die Schockwelle des russischen Raketenangriffs zerstört. - Foto: Celestino Arce Lavin/ZUMA Press Wire/dpaEin Bagger verlädt in einem Getreidehafen im ukrainischen Ismajil Getreide auf ein Frachtschiff. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpaBlick auf eine leere Autobahn zur gesperrten Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim verbindet. - Foto: -/AP/dpaEin Soldat der Territorialen Verteidigung der Ukraine aus Dnipro legt eine Pause ein - eine Katze leistet ihm Gesellschaft. - Foto: ---/Ukrinform/dpaNach einem russischen Luftangriff auf Odessa Mitte Juni löschen Feuerwehrleute einen Brand in einem Lagergebäude. Nun hat Russland die Schwarzmeerstadt erneut angegriffen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Situation Press Office/AP/dpaEin ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaPräsident Selenskyj (r) überreicht während eines Besuchs in einem Zentrum für Rehabilitationsmedizin in Iwano-Frankiwsk einen Militärorden an einen verwundeten Soldaten. - Foto: Pool /Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaArbeiter entfernen ein sowjetisches Emblem vom «Mutterlanddenkmal» in Kiew. Die Insignien werden durch ein ukrainisches Emblem ersetzt. - Foto: Jae C. Hong/AP/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj betrachtet mit dem Chef der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, eine Ausstellung von Raketenabwehrwaffen. - Foto: ---/Pool Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj (2.v.r) spricht während seines Besuchs an der Front in Soledar mit Soldaten. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaÜber bereits erfolgte Zusagen hinaus benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg rund 100 weitere Kampfflugzeuge. - Foto: ---/kyodo/dpaNach seiner Beerdigung auf dem Friedhof Porochowskoje in St. Petersburg liegen Blumen auf dem Grab von Jewgeni Prigoschin. Über Ort und Zeit der Beisetzung war in Russland seit Tagen spekuliert worden. - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpaRauchschwaden steigen über Pskow in Nordwestrussland auf. - Foto: Ostorozhno Novosti/Ostorozhno Novosti/AP/dpaFeuerwehrleute löschen nach einem Raketenangriff auf Kiew ein Feuer. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaDer ukrainische Präsident Selenskyj wechselt seinen Verteidigungsminister Olexij Resnikow aus. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpaRettungskräfte arbeiten in Krywyj Rih nach einem Angriff daran, einen Brand zu löschen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpaDieses Videostandbild zeigt Kim Jong-un bei seiner Ankunft im russischen Chassan. Im Fernen Osten Russlands wird heute ein Treffen von Präsident Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Staatschef erwartet. - Foto: Uncredited/Russian Ministry of Natural Resources and Ecology telegram channel/AP/dpa«Ich werde Präsident Selenskyj empfangen», sagte UN-Generalsekretär António Guterres vor der Vollversammlung in New York. - Foto: Channi Anand/AP/dpaMenschen in Kiew knien nieder, während Soldaten den Sarg eines Kameraden tragen, der in einem Gefecht getötet wurde. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUS-Präsident Joe Biden spricht bei seinem Besuch in Kiew am 20.02.2023 mit Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident kommt US-Medienberichten zufolge nach Washington. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaEin ukrainischer Kommandeur hisst die Nationalflagge als Symbol der Befreiung des Frontdorfes Andrijewka in der Region Donezk. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaWolodymyr Selenskyj besucht verwundete ukrainische Soldaten in einem New Yorker Krankenhaus. Mit Spannung wird erwartet, ob es am Rande der UN-Generaldebatte zu einem Aufeinandertreffen des ukrainischen Präsidenten mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow kommen könnte. - Foto: Bryan Woolston/Pool AP/dpaNach Angaben der Behörden hat Russland Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Drohnen vom Typ Shahed auf Ziele in der gesamten Ukraine, einschließlich der Hauptstadt Kiew, abgefeuert. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaWolodymyr Selenskyj nimmt in Bukarest an einer Kranzniederlegung am Denkmal des Unbekannten Helden teil. Der ukrainische Präsident ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. - Foto: Alexandru Dobre/AP/dpaKirgistans Präsident Sadyr Japarow empfängt Kremlchef Wladimir Putin (M) in Bischkek. Es ist Putins erster Auslandsbesuch in diesem Jahr. - Foto: Sergei Karpukhin/Pool Sputnik Kremlin/APEin verwundeter ukrainischer Soldat macht ein Selfie mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte, der zu Besuch in der stark von russischen Luftangriffen betroffenen Hafenstadt Odessa ist. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/APEine Studentin in Kiew schreibt die ersten Worte des ukrainischen Gedichts «Kämpfe weiter - du wirst siegen» von Taras Schewtschenko auf ein Plakat. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa«In diesem Krieg geht es darum, zu entscheiden, wie Europa aussehen soll», sagt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Eric Lalmand/Belga/dpaDie ukrainischen Streikräfte wollen das Gebiet Cherson von der russischen Besatzung befreien. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaSpuren des Kriegs im ukrainischen Irpin. - Foto: Sebastian Gollnow/dpaRussische Soldaten marschieren während einer Militärparade durch Moskau. Medienberichten zufolge werden in der Söldnereinheit «Redut» Scharfschützinnen und Bedienerinnen von Drohnen angeworben. - Foto: Uncredited/APEin Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T (Archivbild). - Foto: Christoph Schmidt/dpaBei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaLaut dem Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, wird die geplante Übung ein klarer Beleg für den Zusammenhalt, die Stärke und die Entschlossenheit des Bündnisses zum gegenseitigen Schutz sein. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj (r) empfängt den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk in Kiew. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaNach der Freigabe der EU-Milliardenhilfen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) Bundeskanzler Olaf Scholz seinen besonderen Dank ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Christoph Soeder/dpaDer vor rund einem Monat als Oberbefehlshaber entlassene General Walerij Saluschnyj soll neuer Botschafter in Großbritannien werden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaDer Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj (r), ist von seinem Posten entbunden worden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaOberbefehlshaber Olexander Syrskyj (r), den Selenskyj (M) Medienberichten zufolge nach Streitigkeiten mit dessen Vorgänger auf den Posten gesetzt hat, trägt die Umbesetzung seines Umfelds zumindest in der Öffentlichkeit voll mit. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, 2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen im Brüsseler Nato-Hauptquartier ein Dokument für eine Koalition, die die Ukraine beim Ausbau ihrer Luftverteidigungsfähigkeiten unterstützen soll. - Foto: Ansgar Haase/dpaBundesverteidigungsminister Boris Pistorius (2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen das Gründungsdokument der Ukraine-Koalition. - Foto: Ansgar Haase/dpaBundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) empfängt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heute in Berlin. - Foto: Michael Kappeler/dpaAn den verschiedenen Frontabschnitten der Ukraine sind auch heute weiter schwere Kämpfe zu erwarten. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpaTrotz des Zögerns bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern lobt der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev die Ukraine-Hilfe der Bundesregierung. - Foto: Christoph Soeder/dpaDer G20-Runde steht für etwa 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft und 60 Prozent der Weltbevölkerung. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock (l) sitzt nur drei Plätze vom russischen Außenminister Sergej Lawrow (r) beim G20-Außenministertreffen entfernt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpaDas zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaNeue Gräber sind auf einem Friedhof in Bachmut zu sehen. Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährte sich nun zum zweiten Mal. - Foto: Libkos/AP/dpaNach einem Besuch beim saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman (r) wird Wolodymyr Selenskyj heute in Albanien zu Gesprächen erwartet. - Foto: Uncredited/Saudi Press Agency/dpaDie Lage an der Front ist weiter schwierig. Selenskyj hat einmal mehr um militärische Unterstützung geworben. - Foto: Efrem Lukatsky/APDer ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert nach Gesprächen in Vilnius weitere Waffen und Munition für den Krieg gegen Russland. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpaBei dem Raketenangriff auf Krywyj Rih waren am späten Nachmittag nach Angaben des ukrainischen Militärs zwei Wohnhäuser getroffen und in Brand gesetzt worden. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaKiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaUkrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaSelenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpaKiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaRussland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/APDie Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Während Russland mit einer Militärparade Erinnerungen an die Sowjetunion aufleben lässt, hat die ukrainische Staatsführung am Europatag das Streben des Landes in die EU bekräftigt. Präsident Wolodymyr Selenskyj warb einmal mehr für einen schnellen Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union. «Unser Staat, unser Volk haben es verdient, und auch die Europäische Union braucht diesen Schritt – nicht nur politisch», sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Die EU beziehe ihre Kraft auch daraus, niemanden vor der Tür sitzen zu lassen, der an die europäischen Werte glaube. Kiew baue darauf, dass im Juni die eigentlichen Beitrittsverhandlungen beginnen werden. Es wird erwartet, dass die EU-Mitglieder nach der Europawahl im Juni über einen möglichen Beginn der Gespräche entscheiden.

Selenskyj bedankte sich in seiner Botschaft auch bei der Präsidentin des Europaparlaments Roberta Metsola. Dass sie am Europatag nach Kiew gereist sei, um ihre Unterstützung für das Land zu demonstrieren, sei ein wichtiges Signal. Er habe mit Metsola über politische, aber auch militärische Hilfe für die Ukraine gesprochen.

Dass die gemeinsame Pressekonferenz durch einen von Russland verschuldeten Luftalarm unterbrochen werden musste, zeugt nach Darstellung Selenskyjs davon, dass Moskau im Gegensatz zu Brüssel nur Gewalt anzubieten habe. Er deutete an, dass Russland weitere militärische Vorstöße vorbereite. Die Ukraine werde aber darauf antworten, kündigte er an.

Mit westlichen Waffen die Initiative zurückerlangen

Seiner Einschätzung nach werde die Ukraine mit Ankunft der westlichen Waffen die Initiative an der Front zurückerlangen, sagte Selenskyj bei einer Pressekonferenz mit Metsola in Kiew. Derzeit seien die russischen Streitkräfte im Osten der Ukraine in der Offensive, das sei kein Geheimnis. «Sobald die Waffenlieferungen ankommen, stoppen wir ihre Initiative», versprach Selenskyj. Um die Oberhand zu gewinnen, brauche sein Militär «etwas Kräftiges». Die Pressekonferenz im Freien vor dem Präsidialamt musste kurz darauf wegen des Luftalarms abgebrochen werden.

Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. Dazu würden Kräfte im Norden und Osten der Front gesammelt. Trotzdem laufe bei den Russen längst nicht alles so gut, wie sie glaubten. «Es ist nicht so, dass ich damit Ihre Stimmung heben will. Das ist die Realität», versicherte Selenskyj bei dem Auftritt.

Deutschland kauft Raketenartillerie für Ukraine

Einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine - auch im militärischen Bereich - ist Deutschland. Und Berlin legt nun noch einmal nach. Die Bundesregierung werde die Lieferung von drei weiter reichenden Raketenartilleriesystemen aus den USA an die Ukraine bezahlen, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in Washington nach Gesprächen mit seinem Amtskollegen Lloyd Austin. «Die stammen aus Beständen der US-Streitkräfte und werden von uns bezahlt.»  Die Systeme kosten einen höheren zweistelligen Millionenbetrag.

Russland hatte zuletzt verärgert auf die Waffenlieferungen und die Unterstützungsbekundungen des Westens an die Ukraine reagiert. Präsident Wladimir Putin ordnete eine Atom-Übung an, die - wie auch die Militärparade auf dem Roten Platz - weithin als Machtdemonstration des Kremls wahrgenommen wurde. Immer wieder wurden aus Moskau auch Drohungen laut, die Atomwaffen im Notfall einzusetzen.

Der ukrainische Justizminister Denys Maljuska sagte am Rande eines G7-Justizministertreffens in Venedig: «Dies sind leere Drohungen, die sich an ein westliches Publikum richten, nicht an die Ukraine.» Das Ganze habe keinen militärischen Nutzen und wäre für Russland selbst zerstörerisch, weil es durch einen Atomwaffeneinsatz einige Verbündete verlieren würde.

Selenskyj entlässt Chef der Leibgarde

Nach angeblich vereitelten Anschlagsplänen gegen ihn entließ Selenskyj den Chef seiner Leibgarde, Serhij Rud. Das berichteten mehrere ukrainische Medien übereinstimmend unter Berufung auf ein Präsidentendekret. Der Grund für die Entlassung wurde nicht genannt. Am Dienstag hatte allerdings der ukrainische Geheimdienst SBU die Aufdeckung von russischen Anschlagsplänen gegen Selenskyj bekannt gegeben. Dabei wurden auch zwei hochrangige Offiziere aus dem Staatsschutz festgenommen. Das ist die Abteilung, die Rud führte.

Was heute wichtig wird

In Moskau erwarten Beobachter die Ernennung des Regierungschefs. Nachdem Präsident Putin am Dienstag offiziell seine fünfte Amtszeit angetreten hat, ist die Regierung erwartungsgemäß zurückgetreten, um dem Kremlchef freie Hand bei der Neubesetzung des Kabinetts zu lassen. Die meisten Experten gehen aber davon aus, dass Regierungschef Michail Mischustin seinen Posten behält.

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