Aktien New York Ausblick: Biden-Euphorie macht wieder Corona-Sorgen Platz. Im frühen Handel erwarten die Anleger zudem noch Konjunkturdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft.
büßten am Freitag vorbörslich über fünf Prozent ein, obwohl der Chipkonzern im vergangenen Quartal die Geschäftserwartungen deutlich übertroffen hatte, wie am Donnerstag nach Handelsende bekannt geworden war. Allerdings hatten die Aktien davor schon kräftig zugelegt und zeitweise den höchsten Stand sei Juni erreicht.
Das Computer-Urgestein IBM hatte derweil nach der gestrigen Schlussglocke über eine eine durchwachsene Geschäftsentwicklung berichtet: Überraschend guten Ergebnissen stand ein deutlicher als erwartet ausgefallener Umsatzrückgang gegenüber. Die Anteilsscheine sackten vorbörslich um mehr als acht Prozent ab.
Bei Schlumberger stand vor Handelsbeginn ein Minus von fast zweieinhalb Prozent zu Buche. Dass der Ölfelddienstleister trotz eines Umsatzrückgangs mit dem Ergebnis je Aktie positiv überraschte, half den schon am Donnerstag sehr schwachen Aktien nicht. Sie litten ebenso wie die Titel der Ölriesen Chevron und Exxon Mobil unter einer negativen Branchenstimmung, da die Ölpreise ihre frühen Verluste sichtbar ausweiteten.