Fidelity Minerals, Gold

Kursausbruch: Lions Bay erhöht Anteil an Fidelity Minerals auf 46,82%

Lions Bay Capital Inc., der Hauptaktionär des in Peru aktiven Explorationsunternehmens Fidelity Minerals (TSX.V: FMN; FRA: S5G), hat am 3. Dezember durch Ausübung von Warrants weitere 7,4 Millionen Stammaktien von Fidelity Minerals Corp. erworben. Damit erhöht Lions Bay seinen Anteil von 40,81 auf jetzt 46,82 Prozent.

Durch die Ausübung der Warrants durch Lions Bay sind Fidelity frische Mittel in Höhe von 388.000 CAD zugeflossen. Lions Bay hält jetzt 25.311.811 Stammaktien, hat aber weitere 6.071.583 Warrants, die in Stammaktien der Emittentin ausübbar sind. Würde der Erwerber alle seine Optionsscheine ausüben, würde er 38.783.394 Stammaktien des Emittenten besitzen, was auf teilweise verwässerter Basis ungefähr 51,07% der ausgegebenen und ausstehenden Aktien des Emittenten entspricht, unter der Annahme, dass keine weiteren Stammaktien des Emittenten ausgegeben wurden.

John Byrne, der Executive Chairman von Lions Bay sagte: „Wir sind vom Potenzial der von Fidelity gehaltenen Goldgrundstücke überzeugt. Lions Bay war maßgeblich an der Umstrukturierung und Stärkung der Bilanz von Fidelity beteiligt. Unserer Meinung nach besteht kein Zweifel, dass zwei der Grundstücke, Las Huaquillas und Las Brujas, epithermale Gold- und Porphyrziele von Weltklasse sind.“

Fazit: Fidelity Minerals ist im Kern eine Wette auf das Weltklasse Asset Las Huaquillas mit seinen epithermalen Gold- und Porphyrzielen in Peru. Das Projekt ist bei internationalen Bergbaugesellschaften bestens bekannt. Schon vor Jahren wollten große Gesellschaften einsteigen. Das Problem war und ist die Eigentümerstruktur. Fidelity ist mit aktuell 44 Prozent immer noch der Juniorpartner. Im Sommer dieses Jahres ist Fidelity mit dem privaten peruanischen Partner immerhin einig geworden, dass Fidelity durch die Arbeit an einem neuen 43-101 Ressourcenbericht 50 Prozent erwerben kann. Anschließend soll das Projekt dann zum Verkauf ausgeschrieben werden, wobei Fidelity ein Vorkaufsrecht besitzt. Entweder ist also das Angebot so gut, dass Fidelity sofort verkauft, oder es ist so schlecht, dass Fidelity die übrigen 50 Prozent erwerben will und kann. Diese Aussicht mag vielen Investoren im Moment als zu vage erscheinen. Der Hauptaktionär Lions Bay hat da offenbar eine andere Risikoschwelle. Er baut seine Position in Fidelity systematisch weiter aus.

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@ ad-hoc-news.de | 07.12.21 10:33 Uhr