zink, blei

Think Zinc! Die einzige qualifizierende Bieterin für ein $6 Milliarden Dollar Untergrundprojekt in Spanien

 

Eine junge Frau beobachtet den Guadiamar Fluss auf dem Weg zu Aznalcóllar (frei übersetzt aus dem Spanischen: "Una joven observa el caude del Guadiamar a su paso por la localidad de Aznalcóllar"; Quelle)

Heute lieferte Emerita Resources Corp. (TSX.V: EMO; Frankfurt-Kürzel: LLJ, WKN: A2AL6D) weitere Informationen über den aktuellen Stand des Berufungsverfahrens im Zusammenhang mit der Aznalcollar-Projektausschreibung in Spanien. Hiernach werden nun strafrechtliche Verfahren gegen 5 Regierungsbeamte und 2 Vertreter vom Unternehmen Minorbis eingeleitet. Die Richter befanden, dass es Beweise für grobe Fahrlässigkeit und Fehlverhalten gibt, und wiesen auf die Möglichkeit des Nachweises von Korruption und Tatsachenverdrehung hin. 

Wie Joaquin Merino (CEO von Emerita) heute betonte, ist Emerita nun die einzige qualifizierende Bieterin bei der Aznalcollar-Projektausschreibung. Denn im Falle einer kriminellen Handlung während einer öffentlichen Ausschreibung muss (laut spanischen Gesetzen) eine bereits stattgefundene Projektvergabe abgesprochen werden und dem nächsten qualifizierenden Bewerber zugesprochen werden.

Da die Korruptionsvorwürfe gegen Regierungsbeamte zunehmend ans Tageslicht kommen, wird erwartet, dass die unschöne Angelegenheit so schnell wie möglich ad acta gelegt werden will. Es bedarf einer schnellen und fairen Lösung, um weitere Reputationsschäden auf allen Ebenen abzuwenden. Entsprechend wird eine baldige, offizielle Projektvergabe an Emerita antizipiert. Die Zeitungsartikel in der spanischen Presse nehmen weiter zu, wobei auffällt, dass Emerita recht häufig erwähnt wird: 

Emerita pide a la juez que paralice los trabajos en Aznalcóllar (El Mundo, 8. November 2016)

La empresa perdedora del concurso de Aznalcóllar pide al juzgado la "inmediata" paralización de los trabajos en la mina (El Diario , 8. November 2016)

El caso Aznalcóllar, un nuevo vaparalo a la Policía tras los ERE (El Mundo, 6. November 2016)

Emerita pide a la juez la "suspensión cautelar" de los trabajos en la mina de Aznalcóllar (Diario de Sevilla, 6. November 2016)

Emerita señala la "gran mentira" de la Junta en Aznalcóllar, porque "nunca ha sido paralizada" la adjudicación (20 Minutos, 6. November 2016)

La juez amplía la investigación de la mina de Aznalcóllar y la cede a la UCO (Yahoo Finanzas, 3. November 2016)

POLÉMICA CONCESIÓN DE LA JUNTA DE ANDALUCÍA / Aznalcóllar: la perdedora del concurso quiere abrir “ya” la mina tras la reapertura del caso (El Confidencial, 23. Oktober 2016)

Emerita Resources "irá hasta el final" para explotar la mina de Aznalcóllar (Expansion, 21. Oktober 2016)

Emérita mantiene su voluntad de desarrollar la mina de Aznalcóllar (El Correo, 20. Oktober 2016)

La Audiencia reabre el caso de la concesión de la mina de Aznalcóllar (EFE, 19. Oktober 2016)

Zudem wurde heute bekannt, dass Emeritas Projektentwurf zur Wiederinbetriebnahme der Aznalcollar Mine von über 70 Experten ausgearbeitet wurde und mehr als 10.000 Seiten umfässt, mitsamt 300 Karten und Plänen, um alle Aspekte der Minenentwicklung und -betriebs abzudecken, einschliesslich einem verstärkten Fokus auf Umwelt- und Wassermanagement, sowie Miteinbeziehung der lokalen Bevölkerung, damit Aznalcóllar zu einem modernen, sicheren und umweltgerechten Minenbetrieb entwickelt werden kann. 

Und zwar schlägt Emerita vor, zuerst die hochgradige Zone der Lagerstätte mit Untergrundminenmethoden abzubauen. Der schwedische Minengigant Bolliden musste in den 1990er Jahren die nur für kurze Zeit in Produktion befindliche Tagebaumine aufgrund zu niedrigen Zinkpreisen und einem Absetzteich-Dammbruch schliessen. Bolliden verliess daraufhin das Land, die Regierung übernahm das Projekt und rehabilitierte die Gegend. Da es sich um ein sehr grosses Minenprojekt handelt, beabsichtigt die spanische Regierung seit geraumer Zeit, das Projekt wieder in die Produktion zu bringen, da sich die Zinkpreise auf einem wesentlich höheren Niveau wie in den 1990ern befinden und neue Arbeitsplätze von der hiesigen Bevölkerung gefordert werden.

Alle auf dem Grundstück vorkommenden Lagerstätten sind in der Tiefe offen, da diese nur bis zur Maximaltiefe eines Tagebaus angebohrt wurden. Die bisher abgebohrten Ressourcen belaufen sich auf etwa 71 Mio. Tonnen bei einem durchschnittlichen Erzgehalt von 3,86% Zink, 2,18% Blei, 0,34% Kupfer und 60 g/t Silber. Der hochgradige Teil der Lagerstätte, den Emerita mit kostengünstigen Untergrundminenmethoden abbauen will, enthält etwa 20 Mio. Tonnen Erz mit einem Gehalt von 6,65% Zink, 3,87% Blei, 84 g/t Silber und 0,29% Kupfer; dies entspricht in etwa:

1,33 Mio.Tonnen ZinkInsitu-Wert = $3,2 Mrd. USD (bei einem aktuellen Zinkpreis von $2.400 USD/Tonne)

740.000 Tonnen BleiInsitu-Wert = $1,6 Mrd. USD (bei einem aktuellen Bleipreis von $2.100 USD/Tonne)

54 Mio. Unzen SilberInsitu-Wert = $1 Mrd. USD (bei einem aktuellen Silberpreis von $19 USD/Unze)

58.000 Tonnen KupferInsitu-Wert = $290 Mio. USD (bei einem aktuellen Kupferpreis von $5.000 USD/Tonne)

GESAMT-INSITU-WERT (Untergrund) = $6,1 Mrd. USD

Vorteile Untergrundmine (im Gegensatz zu einem Tagebau): Keine grossflächigen Abraumberge, die Abgänge gehen als Füllmaterial zurück in den Untergrund, geringere Kapitalkosten, geringere Verarbeitungskapazität, uvm. 

 

Die heutige Pressemitteilung (englisch hier): 

Emerita informiert über den aktuellen Stand des Berufungsverfahrens im Zusammenhang mit dem Projekt Aznalcóllar 

Toronto, Ontario, Kanada, 9. November 2016 – Emerita Resources Corp. (das „Unternehmen“ oder „Emerita“; TSX-V: EMO; Frankfurt-Kürzel: LLJ, WKN: A2AL6D) freut sich bekannt zu geben, dass im Anschluss an das einstimmige Urteil des Landesgerichts von Sevilla (das „Gericht“) (siehe Pressemeldung vom 27. Oktober 2016) fünf Beamten des Regierungsausschusses (der „Ausschuss“), die im Ausschreibungsverfahren direkt an der Vergabe des Projekts Aznalcóllar an ein Tochterunternehmen der aus Minorbis und Grupo Mexico bestehenden Bietergemeinschaft (gemeinsam „Minorbis-Grupo Mexico“) beteiligt waren, vom Gericht eine „bevorstehende gerichtliche Feststellung“ zugestellt hat. Ein derartiger Bescheid erging auch an zwei Vertreter von Minorbis. In Spanien ist eine solche gerichtliche Feststellung mit einer formellen Vorankündigung an Einzelpersonen, dass in naher Zukunft ein strafrechtliches Verfahren gegen sie eingeleitet wird, gleichzusetzen. 

Des Weiteren hat das Gericht die spanische Staatspolizei („Unidad Centro Operativo (UCO) de la Guardia Civil“) beauftragt, Nachforschungen über die angeblichen Barzahlungen von Grupo Mexico an Minorbis anzustellen und zu prüfen, welche Rolle Minorbis im Ausschreibungsverfahren gespielt hat. Die Direccion General de Industria, Energia y Minas (die für die Abwicklung des Ausschreibungsverfahrens im Projekt Aznalcóllar zuständige andalusische Regierungsbehörde) wurde vom Gericht aufgefordert, dem Gericht eine Kopie der endgültigen Entscheidung des Ausschusses, der für den Zuschlag an Minera Los Frailes (ein am Ausschreibungsverfahren zu Aznalcóllar nicht beteiligtes Unternehmen) verantwortlich zeichnete, zur Begutachtung zu übermitteln. 

Joaquin Merino, President und CEO von Emerita, erklärte:

„Dies ist ein sehr wichtiger Schritt für das Unternehmen. Die spanischen Gesetze über die Vergabe öffentlicher Aufträge sind ganz klar formuliert: Wird festgestellt, dass bei der Auftragsvergabe ein strafrechtliches Vergehen vorlag, wird das entsprechende Angebot für ungültig erklärt und der Zuschlag ergeht an den nächsten qualifizierten Bieter. Im Ausschreibungsverfahren zu Aznalcóllar ist unserer Meinung nach Emerita der einzige qualifizierte Bieter. Das Unternehmen begrüßt die Prüfung sämtlicher Angelegenheiten im Ausschreibungsverfahren zu Aznalcóllar durch das Gericht.“ 

David Gower, Chairman von Emerita, fügte hinzu:

„Emerita setzt sich weiterhin für die Erschließung des Projekts Aznalcóllar ein. Emeritas Projektentwurf wurde von mehr als 70 Experten ausgearbeitet und umfasst mehr als 10.000 Seiten sowie 300 Karten, Pläne und Schnittzeichnungen, in denen sämtliche Aspekte der geplanten Projekterschließung berücksichtigt werden. Ein wichtiger Teilaspekt ist hier die umwelt- und wasserrechtliche Bewirtschaftung und die Einbindung der Kommune. Wir freuen uns darauf in Zusammenarbeit mit der Kommune und den Regierungsbehörden Aznalcóllar zu einem modernen, sicheren und umweltverträglichen Betrieb auszubauen.“ 

Über das Projekt Aznalcóllar 

Den Schwerpunkt im Projekt Aznalcóllar würde laut Vorschlag von Emerita die Erschließung der Lagerstätte Los Frailes im Untertagebaubetrieb bilden. Die Mächtigkeit der Lagerstätte beträgt zwischen 30 und 90 Meter. Der mächtigste Abschnitt des Erzkörpers befindet sich in mehr als 150 Metern Tiefe ab Oberflächenniveau. Die Lagerstätte Los Frailes und die bereits zuvor erschlossene Lagerstätte Aznalcóllar sind beide für eine Erweiterung anhand von Bohrungen in größerer Tiefe offen, da sich die früheren Bohrungen vor allem auf im Tagebauverfahren zugängliche Tiefenbereiche beschränkten. 

Laut Berechnungen des früheren Minenbetreibers wurden die im Tagebau förderbaren historischen Mineralressourcen bei Los Frailes auf 71 Millionen Tonnen mit einem Erzgehalt von 3,86% Zink, 2,18% Blei, 0,34% Kupfer und 60 ppm Silber geschätzt. Eine Prüfung des Datenmaterials aus früheren Bohrungen weist auf das mögliche Vorkommen eines höhergradigen Ressourcenabschnitts hin, der laut Schätzung 20 Millionen Tonnen mit einem Erzgehalt von 6,65% Zink, 3,87% Blei, 0,29% Kupfer und 84 ppm Silber enthalten dürfte. Diese höhergradigen Ressourcen wurden von Emerita modelliert und würden den Schwerpunkt des Untertagebaubetriebs bilden (siehe Abbildung 1). 

Abbildung 1: 3D-Modell mit Tiefenansicht der Lagerstätten Los Frailes (Mitte) und Aznalcóllar (rechts). Historische Bohrabschnitte weisen auf das Potenzial für eine dritte Lagerstätte auf dem Grundstück (links) hin, für die weitere Abgrenzungsbohrungen erforderlich sind. Die oben angeführten historischen Ressourcen befinden sich allesamt innerhalb der Lagerstätte Los Frailes. 

Es wurden von keinem qualifizierten Sachverständigen gemäß Vorschrift National Instrument 43-101 ausreichende Arbeiten im Auftrag von Emerita durchgeführt, die eine Zuordnung der historischen Schätzung zu den aktuellen Mineralressourcen rechtfertigen würden. Die historische Schätzung wird von Emerita nicht den aktuellen Mineralressourcen oder Mineralreserven zugeordnet. Die Ressourcenschätzung ist eine historische Schätzung und gilt daher nicht als zuverlässig. Eine Zusammenfassung der historischen Ressourcenschätzung finden Sie auf der Webseite der andalusischen Regierung in einem Bericht, der vom früheren Betreiber des Projekts Aznalcóllar erstellt wurde und den Titel „Proyecto de Explotacion Yacimiento Los Frailes, Memoria Andaluza de Piritas, Boliden- Apirsa, Octubre 1994“ (Projekterschließungsbericht zu Los Frailes, Boliden-Apirsa, Oktober 1994) trägt. Enthalten sind hier auch die nachfolgenden überarbeiteten Ressourcenschätzungen, die letzte aus dem Jahr 2000. 

Über das Urteil im Berufungsverfahren zum Projekt Aznalcóllar

Das Berufungsverfahren wurde von vier Richtern geleitet, die in ihrem 59-seitigen Urteil die Erkenntnis des Gerichts der ersten Instanz, es gäbe keine ausreichenden Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung, für nichtig erklärt haben. Das Urteil der Richter basierte auf folgenden Punkten: (i) Minorbis-Grupo Mexico hat die erforderliche Dokumentation, wie sie im Ausschreibungsverfahren verlangt wurde, nicht beigebracht; (ii) der Ausschuss hat verabsäumt, die Vergabe des Projekts Aznalcóllar an den Parametern und Kriterien des Ausschreibungsverfahrens festzumachen; und (iii) die Erteilung der Bergbaurechte für das Projekt Aznalcóllar an das Unternehmen Los Frailes Mining, das sich nicht am Ausschreibungsverfahren beteiligt hat, verstößt gegen die geltenden spanischen Gesetze zu öffentlichen Ausschreibungen. 

Die Richter befanden, dass es Beweise für grobe Fahrlässigkeit und Fehlverhalten gab und wiesen auf die Möglichkeit des Nachweises von Korruption und Tatsachenverdrehung hin. Aus diesem Grund hat das Gericht angeordnet, das Strafverfahren gegen den Ausschuss neu aufzurollen. 

Über Emerita Resources Corp. 

Emerita ist ein Rohstoffunternehmen, das auf den Erwerb, die Exploration und die Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten in Europa spezialisiert ist und seine Explorationsaktivitäten vor allem auf Spanien und Brasilien konzentriert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz und sein technisches Team in Sevilla (Spanien) sowie eine Niederlassung in Toronto (Kanada). 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 

Joaquin Merino

+34 (628) 1754 66 (Spanien) 

Helia Bento

+1 416 309 4293 (Toronto)

info@emeritaresources.com

www.emeritaresources.es  

 

  

Über Emerita

Emerita Resources Corp. ist ein Unternehmen mit Fokus auf die Akquisition, Exploration und Entwicklung von Rohstoffprojekten in Spanien und Brasilien. Das Unternehmen, mitsamt technischem Team, hat seinen Hauptsitz im spanischen Sevilla und betreibt zudem ein Verwaltungsbüro im kanadischen Toronto.

Emerita besitzt zu 100% das Las Morras Goldprojekt in der Region Extremadura in West-Spanien.

Am 21. Juli 2016 startete Emerita die Exploration bei ihrem Sierra Alta Goldprojekt in der Region Asturien im Nordwesten von Spanien.

Am 13. Juli 2016 akquirierte Emerita per Optionsvertrag das Falcon Litio MG Lithiumprojekt in Brasilien, das sich direkt neben Brasiliens einziger Lithiummine (von Companhia Brasileira de Li?tio) befindet.

 

  

Management & Aufsichtsrat

Joaquín Merino-Márquez (Präsident & CEO)
Herr Merino-Márquez ist ein Berufsgeologe mit über 18 Jahren Erfahrung in der Minenbranche. Zuvor war er Vizepräsident der Exploration von Primero Mining Corp. (TSX: P; aktuelle Marktkapitalisierung: $358 Mio. CAD) sowie Vizepräsident der Exploration von Apogee Minerals Ltd. Zwischen 2003-2006 war er Explorationsmanager von Placer Dome für die Porgera Mine und davor war er Chefminengeologe für die La Camorra Mine von Hecla Mining. Herr Merino-Márquez verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung in Süd-Amerika, Europa und in der Asien-Pazifik-Region. Er hält einen Master-Abschluss von der Queens University (Ontario, Kanada) und einen Bachelor-Abschluss in Geologie von der Universität Sevilla (Spanien). Er ist auch Mitglied bei der Association of Professional Geoscientists von Ontario.

Marilia Bento (Direktor)
Frau Bento verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und in den kanadischen Kapitalmärkten. Aktuell ist sie Vizepräsident der Unternehmensentwicklung bei South American Resource Group von Forbes & Manhattan, eine renommierte Handelsbank mit Fokus auf den Aufbau von Rohstoffunternehmen. Einige ihrer vorherigen Anstellungen beinhalten Positionen wie Managing Director und Head of Equity Capital Markets Canada bei Macquarie Capital Markets Canada Ltd. (vormals Orion Securities Inc.), sowie Vizepräsident der Unternehmensentwicklung bei Apogee Silver Ltd. Sie saß auch im Aufsichtsrat von Orion Securities Inc.

David Gower (Direktor)
Herr Gower verfügt über 20 Jahre Explorationserfahrung bei Falconbridge, Noranda (mittlerweile Xstrata), sowie zuletzt als Direktor bei Global Nickel. Er war Mitglied beim Senior Operating Team, das für die Minenprojekte von Falconbridge verantwortlich war. Er leitete Explorationsteams, die für die Entdeckung der Lagerstätten Raglan und Sudbury, Matagami, Falcondo – DR, verantowrtlich waren, sowie für Entdeckungen bei Araguaia in Brasilien, Kabanga in Tansania und signifikante Ressourcenvergrösserungen bei Kabanga in Tansania und El Pilar in Mexiko.

Catherine Stretch (Direktor)
Frau Stretch ist CEO von DT Plantations Ltd., eine 40.000 Hektar grosse Palmölplantage, die sich seit Mitte 2012 im Süden der Philippinen in der Entwicklung befindet. Zuvor war sie Partner und Chief Operating Officer einer grossen kanadischen Investmentfirma ($1 Mrd. unter Verwaltung) mit Fokus auf das Management von ressourcenorientierten Investmentfonds. In dieser Rolle half sie, Frühstadium-Investments und Investmentvehikel in Kanada und weltweit mit Rechtsteams, Wertpapierregulierungsbehörden und lokalen Partnern zu entwickeln und strukturieren, sowie Leitung des Tagesgechäftes und Erfüllung der Finanzberichtsanforderungen des Unternehmens. Frau Stretch hält einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft von der University of Western Ontario und einen MBA in International Business von der Schulich School of Business bzw. York University.

David Patterson (Direktor)
Herr Patterson beschäftigt sich seit mehr als 2 Jahrzehnten mit Explorationsunternehmen. Er hält einen MBA-Abschluss von der Vancouver Simon Fraser University. Herr Patterson besitzt ein umfangreiches Netzwerk in Europa und Nord-Amerika, mit dem es ihm gelang, mehr als $100 Mio. CAD für Explorationsunternehmen, inkl. Donner Metals Ltd., zu beschaffen.

Colin Watt (Direktor)
Herr Watt (B.Com.) verfügt über 15 Jahre Managementerfahrung von börsengelisteten Rohstoffuntenehmen. Er ist Präsident von Squall Capital Corp., ein kanadisches Unternehmen mit Spezialisierung auf Finanzierung, Restrukturierung und Bereitstellung von Managementdienstleistungen für börsengelistete Unternehmen im Frühstadium.

Greg Duras (CFO)
Herr Duras verfügt über 10 Jahre Erfahrung im Bereich Unternehmens- und Projektfinanzierung mit Fokus auf Rohstoffe. Einige seiner vorherigen Positionen beinhalten Finanz- und Administrations-Vizepräsident bei S.C. Rosia Montana Gold Corporation S.A. (RMGC), ein Explorations- und Minenentwicklungsunternehmen mit Sitz in Rumänien, sowie eine Vielzahl von Finanzpositionen wie Controller bei Gabriel Resources Ltd. und High River Gold Mines Ltd. Er ist ein Certified General Accountant und ein Certified Professional Accountant, und hält einen Bachelor-Abschluss von der Lakehead University.

Damian Lopez (Unternehmenssekretär)
Herr Lopez ist ein Wertpapieranwalt, der als Rechtsvertreter von börsengelisteten Unternehmen fungiert. Zuvor arbeitete er als Anwalt im Bereich Wertpapiere und M&A bei einer grossen Rechtsfirma in Toronto, wo er für zahlreiche Transaktionen verantwortlich war. Er promovierte an der Universiät Osgoode Hall und hält einen Bachelor-Handelsabschluss mit Wirtschaftsspezialisierung von Rotman Commerce bzw. University of Toronto. Er ist zudem Direktor von der Canadian Hispanic Bar Association.

 

  

Unternehmensdetails

Emerita Resources Corp.
Suite 800 – 65 Queen Street West
Toronto, Ontario M5H 2M5 Kanada
Telefon: +1 416 309 4293 (Toronto)
Telefon: +34 628 1754 66 (Spanien)
Email: info@emeritaresources.com
www.emeritaresources.com

Aktien im Markt: 83.597.829

Kanada-Symbol (TSX.V): EMO
Aktueller Kurs: $0,10 CAD (09.11.2016)
Marktkapitalisierung: $8 Mio. CAD

Deutschland-Kürzel / WKN (Frankfurt): LLJ / A2AL6D
Aktueller Kurs: €0,061 EUR (09.11.2016)
Marktkapitalisierung: €5 Mio. EUR 

  


  

Emerita hat Aussicht auf Erhalt des Aznalcollar Zink-Blei-Silberprojektes in Spanien

Rockstone Report #1 vom 28. Oktober 2016

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Für Smartphones und Tablets veröffentlichte Rockstone eine App im AppStore und im GooglePlayStore.

Zimtu Capital Corp. hat vor kurzem die Beta-Version ihrer Börsen-APP zur Verfügung gestellt, in der alle Aktien, die sowohl in Deutschland als auch Kanada börsengelistet sind, verfolgt werden können. Nach einer kostenlosen Registrierung werden die vollen Funktionen freigeschaltet, wie z.B. Sortierung aller Aktien mit den grössten Handelsvolumina an allen deutschen oder kanadischen Börsen: www.zimtuadvantage.com

Siehe auch neuen Rockstone Report über die Zimtu Advantage App hier.

Disclaimer: Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer im vollständigen Research Report als PDF (hier), da fundamentale Risiken und Interessenkonflikte vorherrschen.

 

@ ad-hoc-news.de | 09.11.16 18:34 Uhr