Thema: Katastrophen

Lauterbach, Gesundheitswesen

Lauterbach: Gesundheitswesen für Katastrophen rüsten. Minister Lauterbach kündigt dazu eine Reform ...

Gesundheitsminister Karl Lauterbach: «Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.» - Foto: Ann-Marie Utz/dpa
Gesundheitsminister Karl Lauterbach: «Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.» - Foto: Ann-Marie Utz/dpa

Corona hat gezeigt: Im Krisenfall ist das deutsche Gesundheitssystem nicht optimal aufgestellt.

dpa.de, 02.03.24 18:12 Uhr
Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel steht das sogenannte Labor 5000 vom Deutschen Roten Kreuz (DRK). In der Zeltstadt, die mit Bundesmitteln finanziert wurde, können im Notfall bis zu 5000 Menschen leben. - Foto: Christophe Gateau/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa
Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel steht das sogenannte Labor 5000 vom Deutschen Roten Kreuz (DRK). In der Zeltstadt, die mit Bundesmitteln finanziert wurde, können im Notfall bis zu 5000 Menschen leben. - Foto: Christophe Gateau/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zehntausenden Helferinnen und Helfern in den Hochwassergebieten gedankt und seine Hochachtung ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Annette Riedl/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zehntausenden Helferinnen und Helfern in den Hochwassergebieten gedankt und seine Hochachtung ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Annette Riedl/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zehntausenden Helferinnen und Helfern in den Hochwassergebieten gedankt und seine Hochachtung ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Annette Riedl/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zehntausenden Helferinnen und Helfern in den Hochwassergebieten gedankt und seine Hochachtung ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Annette Riedl/dpa
Viele Krisen, hohe Inflation: In der Versicherungsbranche werden absehbar die Preise steigen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Viele Krisen, hohe Inflation: In der Versicherungsbranche werden absehbar die Preise steigen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Ein Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der in der Provinz Herat im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. - Foto: Ebrahim Noroozi/AP/dpa
Menschen, die von den Beben betroffen sind, ruhen sich in Herat im Freien aus. - Foto: Mashal/XinHua/dpa
Menschen, die von den Beben betroffen sind, ruhen sich in Herat im Freien aus. - Foto: Mashal/XinHua/dpa