Betriebshaftpflichtversicherung Kosten mindern

In den vergangenen Untersuchungen mussten die Experten feststellen, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung für etliche Berufsgruppen schlichtweg zu teuer ist.

19.10.2014 - 16:10:45

Betriebshaftpflichtversicherung oft zu teuer. Vor allem Hebammen können die steigenden Beiträge einer beruflichen Absicherung nicht mehr finanzieren. Im Test werden Versicherungsprämien von mehreren Tausend Euro ermittelt. Es gibt einige wichtige Dinge zu beachten, um die anfallenden Kosten einer gewerblichen Haftpflichtversicherung zu mindern. Selbstbeteiligung ist ein probates Mittel Nicht nur im Rahmen einer Betriebshaftpflichtversicherung lassen sich die Beiträge mit Vereinbarung ener Selbstbeteiligung deutlich mindern, sondern auch bei der privaten Haftpflichtversicherung ist ein entsprechender Selbstbehalt eine wirkliche Alternative. Denn im Schadensfall können Unternehmen oder Freiberufler ein im Vertrag festgeegte Beteiligung zahlen, die Differenz ersetzt der Versicherer. Denn das Prinzip einer Haftpflichtversicherung ist, dass der Versicherungsschutz bei großen Summen zur Geltung kommen sollte, eine zu häufige Inanspruchnahme kann eine Kündigung nach sich ziehen. Vor allem Hebammen haben es schwer, die Prämien aufzubringen In den vergangenen Jahren haben sich die Kosten für Hebmammen mehr als verdoppelt, immer weniger Unternehmen bieten überhaupt noch einen Versicherungsschutz für die Berufsgruppe an. Auch bei ener Herabsetzung der Leistungen bleiben viele Polcen schlichtweg zu teuer, die Versicherungsprämien belaufen sich auch mit einer Selbstbeteiligung auf viele Tausend Euro im Jahr. Das Problem für freiberuflich tätige Hebammen ist jedoch, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist. Unterschied zwischen Betriebshaftpflicht und Berufshaftpflichtversicherung Eine Berufshaftpflichtversicherung versichert lediglich einen selbstständig oder freiberuflich Tätigen, eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt gleichzeitig auch die Mitarbeiter und nicht nur die Versicherten selbst. Des Weiteren hat eine Haftpflichtversicherung immer auch die Funktion einer indirekten Rechtsschutzversicherung. So werden Unternehmer auch dann geschützt, wenn die Forderungen nicht berechtigt sein sollten. Der Test zeigt zudem, dass auch die Kosten für Anwalt und Gericht übernommen werden. Näheres auch unter http://www.haftpflichtversicherung-testberichte.de/betriebshaftpflichtversicherung-test/.  Die Empfehlung bei der Versicherungssumme Die Ratgeber der Stiftung Warenest empfehlen Versicherten, dass die Versicherungssumme mindesten drei Millionen Euro betragen sollte. Deckungssummen, die unter diesen Leistungen liegen, sollten unbedingt gemieden werden. Das gilt trotz der gesetzlichen Vorgaben in Höhe von 250.000 Euro im Rahmen einer Berufshaftpflichtversicherung. Im besten Fall sollten Schäden jedoch mit einer Versicherungssumme von mindestens 5 Millionen Euro versichert werden. Die Testsieger leisten mit einer solchen Deckung. Jährliche Zahlweise Eine weitere Möglichkeit bietet beispielsweise noch die jährliche Beitragszahlung. Denn so lassen sich die Kosten für die Verwaltung der Anbieter vermeiden. Die Versicherer bieten in der Regel Angebote mit monatlicher, quartalsweiser oder jährlicher Zahlung. Am günstigsten ist es, wenn eine Haftplficht jährlich mit einem Schlag gezahlt wird. So lassen sich auch die steigenden Kosten für die Versicherungsnehmer im Versicherungsschutz deutlich mindern.

In den vergangenen Untersuchungen mussten die Experten feststellen, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung für etliche Berufsgruppen schlichtweg zu teuer ist. Vor allem Hebammen können die steigenden Beiträge einer beruflichen Absicherung nicht mehr finanzieren. Im Test werden Versicherungsprämien von mehreren Tausend Euro ermittelt. Es gibt einige wichtige Dinge zu beachten, um die anfallenden Kosten einer gewerblichen Haftpflichtversicherung zu mindern.

Selbstbeteiligung ist ein probates Mittel

Nicht nur im Rahmen einer Betriebshaftpflichtversicherung lassen sich die Beiträge mit Vereinbarung ener Selbstbeteiligung deutlich mindern, sondern auch bei der privaten Haftpflichtversicherung ist ein entsprechender Selbstbehalt eine wirkliche Alternative. Denn im Schadensfall können Unternehmen oder Freiberufler ein im Vertrag festgeegte Beteiligung zahlen, die Differenz ersetzt der Versicherer. Denn das Prinzip einer Haftpflichtversicherung ist, dass der Versicherungsschutz bei großen Summen zur Geltung kommen sollte, eine zu häufige Inanspruchnahme kann eine Kündigung nach sich ziehen.

Vor allem Hebammen haben es schwer, die Prämien aufzubringen

In den vergangenen Jahren haben sich die Kosten für Hebmammen mehr als verdoppelt, immer weniger Unternehmen bieten überhaupt noch einen Versicherungsschutz für die Berufsgruppe an. Auch bei ener Herabsetzung der Leistungen bleiben viele Polcen schlichtweg zu teuer, die Versicherungsprämien belaufen sich auch mit einer Selbstbeteiligung auf viele Tausend Euro im Jahr. Das Problem für freiberuflich tätige Hebammen ist jedoch, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist.

Unterschied zwischen Betriebshaftpflicht und Berufshaftpflichtversicherung

Eine Berufshaftpflichtversicherung versichert lediglich einen selbstständig oder freiberuflich Tätigen, eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt gleichzeitig auch die Mitarbeiter und nicht nur die Versicherten selbst. Des Weiteren hat eine Haftpflichtversicherung immer auch die Funktion einer indirekten Rechtsschutzversicherung. So werden Unternehmer auch dann geschützt, wenn die Forderungen nicht berechtigt sein sollten. Der Test zeigt zudem, dass auch die Kosten für Anwalt und Gericht übernommen werden. Näheres auch unter http://www.haftpflichtversicherung-testberichte.de/betriebshaftpflichtversicherung-test/

Die Empfehlung bei der Versicherungssumme

Die Ratgeber der Stiftung Warenest empfehlen Versicherten, dass die Versicherungssumme mindesten drei Millionen Euro betragen sollte. Deckungssummen, die unter diesen Leistungen liegen, sollten unbedingt gemieden werden. Das gilt trotz der gesetzlichen Vorgaben in Höhe von 250.000 Euro im Rahmen einer Berufshaftpflichtversicherung. Im besten Fall sollten Schäden jedoch mit einer Versicherungssumme von mindestens 5 Millionen Euro versichert werden. Die Testsieger leisten mit einer solchen Deckung.

Jährliche Zahlweise

Eine weitere Möglichkeit bietet beispielsweise noch die jährliche Beitragszahlung. Denn so lassen sich die Kosten für die Verwaltung der Anbieter vermeiden. Die Versicherer bieten in der Regel Angebote mit monatlicher, quartalsweiser oder jährlicher Zahlung. Am günstigsten ist es, wenn eine Haftplficht jährlich mit einem Schlag gezahlt wird. So lassen sich auch die steigenden Kosten für die Versicherungsnehmer im Versicherungsschutz deutlich mindern. Alles zum Thema Betriebshaftpflicht auch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebshaftpflichtversicherung

@ ad-hoc-news.de