Fußball, Tücken

Der spanische Fußball und seine Tücken

12.10.2015 - 16:49:57

Die spanische erste Liga, die BBVA, liegt was TV- und Sponsorengelder angeht nach der englischen Liga weit vorne. Doch nicht alle Vereine in Spanien profitieren von den Geldern, ganz im Gegenteil. Nahezu die Hälfte der BWAA hat jedes Jahr mit enormen Geldsorgen zu kämpfen. Der größte Anteil der Gelder fließt nach Barcelona und Real Madrid, quasi zu den spanischen Giganten. Ebenfalls noch gut profitieren können Vereine wie Atletico Madrid, Sevilla und Valencia. Für Vereine wie Las Palmas, Granada oder gar Levante gehen die Sorgen und der Druck guter Transfers jedes Jahr aufs Neue los.

Barcelona und Real Madrid uneinholbar

Was die Transferpolitik angeht, können nur Barcelona und Real Madrid mit dem englischen Vereinen mithalten. Diese jedoch bestimmen über 50 % der Gelder, die man zugeschüttet bekommt. Nicht ohne Grund haben diese beiden Vereine die Möglichkeit sich derart zu verstärken und vor allem dieses Spielerpotential zu halten. Real Madrid zum Beispiel erhält 36% der Gelder aus der gesamten Liga. 3 von 20 Vereinen haben noch nicht einmal Zusatzeinnahmen aus direktem Sponsoring.  Real Madrid verdiente zu viel an Gelder aufgrund ihres taktisch gut gewählten Sponsors, nämlich ein Sportwettenanbieter. Diese Sponsoren zahlen vor allem bei hochrangingen Top Clubs enorm viel Geld, da die Werbung mit Spielern wie Christiano Ronaldo einfach nicht zu toppen sind und somit eine hohe Kundenzahl akquiriert werden kann. Diese hohe Akquise sorgt demnach für enorm hohe Summe in Anbetracht der minimalen Liga-Verhältnisse im Schnitt.

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