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US-Zinserhöhungen vom Tisch

Die US-Wirtschaft schwächelt stärker als gedacht. Die Stimmung der US-Dienstleister ist auf ein 27 Monatstief gerutscht und signalisiert Rezessionsgefahr! Auch der Immobilienmarkt in den USA zeigt zur Schwäche trotz niedriger Zinsen. Und diese dürften auch in diesem Jahr unverändert niedrig bleiben. Schwache Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt haben es bereits erwarten lassen. Damit sind weiteren Zinserhöhungen vorerst vom Tisch, die US-Notenbank braucht nicht mehr an der Zinsschraube zu drehen. Unterstützung kommt hier von der Energieseite. Die Preise bleiben niedrig, der Ölpreis fällt wieder zurück. An den Börsen kommt wieder Druck auf, nachdem sich die Kurse etwas erholt hatten. Schwache Konjunkturdaten nehmen zwar den Zinsdruck, aber Rezessionsängste drücken immer auf die Stimmung der Investoren. Der DAX könnte wieder unter die 9.000er Marke rutschen um sein offenes Gap zu schließen. Der EURO profitiert dadurch kann sich über die Marke von 1,1000 US-Dollar halten.

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Roland Fressl
Roland Fressl
Quelle: Roland Fressl

@ ad-hoc-news.de | 25.02.16 07:37 Uhr