Paris, Terror

Je suis Paris - (nicht nur) Frankreich im Ausnahmenzustand

+++G 20 berät über gemeinsame Terrorabwehr+++Le Pen im Aufwind+++Europa steht vor großen Herausforderungen+++Ursachen-Analyse bedeutsam+++Flüchtlingspolitik am Pranger+++Aktienbörsen reagieren besonnen+++

Ausgerechnet am Freitag, den 13. November, wurde die Welt durch einen neuen brutalen Terroranschlag mit 129 Toten und 99 Verletzten geschockt, der in der Machart sehr an den Terroranschlag im Januar 2015 auf das Redaktionsbüro von Charlie Hebdo erinnerte. Vermutet werden hinter dem Terroranschlag IS-Krieger. Frankreich führte wieder Grenzkontrollen ein. Das Freundschaftsspiel Frankreich gegen Deutschland geraten ebenso wie die Börsenkurse bei einem solchen Ereignis in den Hintergrund. Die Börsen reagierten am Montag zunächst besonnen.

 

Wer steckt hinter den Terroranschlägen und wie geht es jetzt weiter?

 

Am Donnerstag wurde bereits bei einer Autokontrolle von Schleierfahnder  in Bayern ein Auto mit 8 Kalaschnikows, 2 Revolvern und 2 Handgranaten gefunden. Der 51-jährige Autofahrer schweigt bisher. In London wurde ein Terminal wegen Terrorgefahr geschlossen. Ein Franzose mit einem Revolver wurde festgenommen. Paris erlebte am 13. November ihren „11. September“.

 

Es gab 7 Anschlagsorte in Paris von 3 miteinander abgestimmten Teams, die angeblich aus Syrien, Belgien und Frankreich stammen. Ein Terrorist ist noch auf der Flucht. Es wurde wohl auch bei einem Terroristen versucht, ins Fußballstadion in Paris einzudringen, der eine Eintrittskarte hatte. Hier wurde eine größere Katastrophe durch den Ordner verhindert.

 

Erdogan als zweifelhafter Partner bei der Terrorbekämpfung und Flüchtlingspolitik

 

In Belgien gibt es 500 Dschihadisten, die auch bereit sind, sich selbst umzubringen. Auch in Belgien gibt es die Gettorisierung von Ausländern, besonders von Moslems. Auch beim G 20 Treffen am Wochenende in der Türkei war die Bekämpfung des Terrorproblems das Hauptdiskussionsthema, wobei die Türkei mit der PKK eigene Erfahrungen gemacht hat. Die Türkei will aber, ebenso wie die USA,  Assad stürzen und unterstützt dabei – angeblich - sogar die IS-Krieger. Man muss sich dabei aber immer fragen, welche geopolitischen Machtinteressen bei der oft völkerrechtswidrigen „Einmischung“ dahinter stecken.

 

G 20 im Terrorkampf, aber wie koordiniert?

 

Nach dem G20 Gipfel sollen die Geheimdienste in Zukunft enger zusammenarbeiten. Warum nicht gleich fusionieren nach dem Muster des neuen James Bond „Spectre“? Ich traue keinen unkontrollierten Geheimdiensten, die auch False flag Attacken machen und eine gute Übung im Auslauschen, Täuschen, Tarnen, Veröffentlichung von Falsch-Informationen, gezielter Propaganda, Aufragsmorden und Vorverurteilen haben (siehe Irak-Krieg). Auch bei dem Terroranschlag in Paris gibt es Gerüchte über False Flag-Attacken, aber wer untersucht die schon? Schon wieder wurde ein (syrischer) Reisepass gefunden wie bei den Anschlägen im Januar auf Charlie Hebdo.

 

 Auch sollen die Finanzströme der IS in Zukunft unterbunden werden. Aber warum hat man sich davor nicht schon vor dem Terroranschlag in Paris einigen können? Die Flüchtlingspolitik soll nicht mit dem Terroranschlag vermischt werden, was vernünftig klingt. Aber ist dies in der Bevölkerung  durchführbar?

 

In Istanbul wurde angeblich  ein groß angelegter Terroranschlag während des G 20-Gipfels  vereitelt. Erdogan will auch eine Islamisierung der Türkei und entfernt sich dabei immer mehr von Ata Türk, ist aber ein wichtiger Partner bei der Flüchtlingspolitik. Auch die Türkei ist ein sehr gespaltenes Land zwischen westlichem Fortschritt und traditionell-religiösem Rückschritt. Auch Erdogan setzt auf Härte gegen den Terror und bekämpft dabei die PKK, die aber wieder erfolgreich gegen die IS kämpft. Geht es paradoxer?

 

Extrem-radikale Sunniten als Hautproblem des Terrorismus

 

Die extremen Sunniten müssen  wohl in Zukunft unter verstärkte Beobachtung im In- und im Ausland. Dazu zählen auch die Dschihadisten, also militante Salafisten, die einen reinen Gottesstaat anstreben und die bereit sind, sich dafür selbst umzubringen, weil sie dann ins Paradies kommen. Die Dschihadisten sehen die westliche Lebensweisen und vor allem die Freiheiten der Frauen, aber auch von Musikrichtungen und Sportarten, als Perversion und wollen diese mit allen Mitteln bekämpfen. Hier haben die Islamischen Schulen viel vor sich, um die „richtigen Botschaften“ des Korans herauszufiltern und zu lehren. Die Auseinandersetzung der Moslems untereinander  ist zwingend notwendig, auch zur effizienten Terrorbekämpfung. Dazu zählen aber Sozial-Programme und Ausbildungsorgane für Jugendliche von 20 bis 35, da hier die meisten Terroristen sich zusammentun um die Lehren Mohameds zu verteidigen und im Auftrag von Allah sich und andere zu töten, was ein Wahnsinn ist.

 

Unterdrückungen der Sunniten oder Schiiten als weiteres Hauptproblem im Nahen Osten, auch in Ägypten

 

Die USA müssen aber auch dazu übergehen, die Sunniten und Schiiten gleichermaßen wirtschaftlich zu fördern, anstelle sie einseitig mit Waffen zu unterstützen, um eigene geopolitische Ziele oder Rohstoffziele durchzusetzen. Auch dies ist noch ein Lernprozess, wobei die Vertreter aus Europa dies auch einmal ansprechen sollten, denn Europa ist einer der Hauptleidtragenden durch den Flüchtlingsstrom. Das wichtigste in Syrien ist ein Waffenstillstand und eine Unterstützung der Sunniten und Schiiten gleichermaßen. Zudem hat die Entwicklungshilfe bisher versagt, die viel zu wenig ist, auch zur Unterstützung der Flüchtlingslager im Libanon, in Jordanien und der Türkei.

 

Sicherlich ist der gegenwärtige Staatschef Assad  nicht frei von Schuld, was die brutalen kriegerischen Auseinandersetzungen im eigenen Lande angeht. Aber es sind zweifelsfrei auch vom Ausland unterstützten terroristische Aktionen, die das Land ins Chaos führten. Vor diesem Bürgerkrieg war Syrien noch einer der tolerantesten Länder im arabischen Raum, wo auch Christen ihre Religion frei ausüben konnten.

 

Wer ist der „Gute“ und wer ist der „Böse“?

 

Es ist jetzt schwer zu ermitteln wer „Freiheitskämpfer“ (mit Waffengewalt) und wer Terrorist (mit Waffengewalt) ist. Vor allem können und sollten das nicht die Amerikaner objektiv für sich und  die Welt festlegen. Wer ist der Gute und wer ist der Böse? Da lag schon Ex-US-Präsident George Bush völlig falsch beim Irak-Krieg und auch beim Krieg in Afghanistan beim Kampf gegen angebliche Schurkenstatten und gegen die „Achse des Bösen“.

 

Die Ursachenanalyse führt nicht nur in die USA, sondern auch nach Frankreich selbst

 

Ein Krieg ist immer eine Kapitulation der Konfliktlösungsbereitschaft der Menschheit. Jeder Krieg schafft unsägliches  Leiden bei der Zivil-Bevölkerung und wenn nun Hollande diesen Terroranschlag als „Krieg“ bezeichnet wie es auch Bush am 11. September getan hat, kann dies auch Unfrieden für breite Bevölkerungsschichten bedeuten, wenn man die falschen Schlüsse daraus zieht. Zudem sollte Hollande diesen fürchterlichen und mit nichts zu rechtfertigen, feigen Terroranschlag zum Anlass nehmen, wie er in Zukunft die Situationen in den Vororten von Großstädten entschärfen kann. Insbesondere wenn Jugendliche keine Perspektive mehr im eigenen Land haben werden sie anfällig für solche Terrorakte.

 

Auch soziale Probleme in den „Parallelwelten“ beachten

 

Dies ist also auch  ein soziales, gesellschaftliches  Problem, ebenso wie in Belgien. In Zukunft sollten zur „Terrorbekämpfung“ auch die sozialen Problem in den Vororten von Großstädten beachtet und beseitigt werden, damit dort nicht Dschihadisten herangezogen werden. Ein noch härterer und stärkerer Überwachungsstaat ist da nicht unbedingt das probate Mittel, um die Terrorgefahr zu bekämpfen. Eigenartigerweise ist Frankreich schon vorher das Land mit der am weitest gehenden Vorrats-Datenspeicherung in Europa, was aber auch den Terroranschlag nicht verhindern konnte. Frankreich wurde zunächst als Terroropfer ausgesucht, weil es eine besonders aktive Rolle beim Syrienkrieg spielt. So etwas kann aber jederzeit auch in London, Brüssel oder Berlin in Zukunft passieren.

 

 

Das rechts-nationale  Lager ist der Gewinner des Terroranschlags und Europa das Opfer

 

Leidtragender dieser internen Kriege in  den arabischen Ländern ist Europa durch den Flüchtlingsstrom. Hier werden jetzt Rufe nach einer staatlichen Ordnung und von scharfen Grenzkontrollen immer lauter werden. Zudem werden rechtsnationale Parteien in Europa an Stimmen und Bedeutung gewinnen wie in Deutschland die AfD und in Frankreich die Front National unter Marine Le Pen. Wenn Marine Le Pen auch durch solche Terroranschläge die Präsidentin Frankreichs werden sollte, werden wir ein neues, zerspaltenes Europa haben, was schon jetzt zum Teil der Fall ist. Le Pen fordert sofort schärfere Grenzkontrolle, da 3 Terrorristen angeblich über Belgien nach Frankreich einreisten. Das Sicherheitsbedürfnis wird mit Sicherheit bei den Bürgern zunehmen. Was unbedingt aber vermieden werden muss, ist ein Hass gegen Moslems und erst recht ein Krieg gegen Moslems. Diese Gratwanderung ist aber sehr schwierig, gerade im rechten Lager.

 

Ungelöster und unnötiger Stellvertreterkrieg auch in der Ukraine

 

Bei Aktionen in der Ukraine erleben wir ähnliche Stellvertreterkriege (wie USA gegen Russland) mit bisher 6000 Toten. Zum Glück herrscht jetzt ein fragiler Waffenstillstand, aber darf man schon jetzt sich die Frage stellen, warum eigentlich bis hier 6000 Menschen ihr Leben lassen mussten. Für die Freiheit der Ukraine? Für Europa etwa? Dies ist in der Dimension und Tragweite noch viel Tragsicher als der Terroranschlag in Paris, dem weitere folgen  können.  Aber wenn Minsk II kein Erfolg wird, kann es auch wieder Krieg in der Ukraine geben mit viel mehr Toten als in Paris.

 

Verwundbare westliche Welt

 

Hier muss auch einmal ein Machtwort der EU gesprochen werden, die dies klarstellt. Auch Journalisten sind hier aufgefordert, objektive Arbeit à la Scholl-Latour zu leisten und die Hintergründe genau aufzuklären. Wenn wir nun zu berechtigten Solidaritätsaktionen mit Frankreich aufrufen, müssen wir auch fragen, warum die Solidarität bei der Bewältigung der Flüchtlingsprobleme – auch in Frankreich - gefehlt hat. Auch müssen wir uns klar machen, dass derartige Terroranschläge in jeder europäischen Großstadt stattfinden können. Bei den Angriffen auf „weiche Ziele“ also Kaffees, Konzertsäle und  auch Weihnachtsmärkte demnächst   sind wir alle verwundbar und mehr oder weniger machtlos, auch wenn sich die Polizeipräsenz erhöhen sollte.

 

Bürgerkrieg in Frankreich und Deutschland in Zukunft?

 

Frankreich wird seine Ausgaben für Militär und Polizei wohl erhöhen und sich damit noch mehr verschulden. Auch könnte der Konsum und der Tourismus in Frankreich abnehmen. Einige befürchten sogar einen Bürgerkrieg in Frankreich. Der CIA warnt auch vor einem Bürgerkrieg in Deutschland durch die Flüchtlingspolitik in Zukunft.

 

Putin forciert den Kampf gegen die IS – auch aus Eigennutz

 

Putin hat seine Unterstützung beim Kampf gegen die IS-Krieg bekräftigt auch aus Eigennutz wegen der Probleme in der islamistisch geprägten Kaukasus-Region, was weiterhin ein Pulverfass ist. Er erhöht damit aber auch die Terrorgefahr in Russland. Hier wäre in der Tat eine verbesserte Kooperation mit Frankreich und den USA wünschenswert, die auch die IS-Krieger bekämpfen.

 

Besonnene Börsenreaktionen nach den Terroranschlag in Paris

 

Am 176 November gaben die Aktienkurse beim DAX zunächst mit einem Gap auf 10.600 Indexpunkte nach, erholten sich dann aber wieder bis Mittag auf über 17.700 Indexpunkte (in der Spitze auf 10.760 indexpunkte) und auch der Dow Jones Industrial Index lag im Future-Handel morgens leicht im Plus bei 17.625 Indexpunkte. Es gab also keinen Aktien-Crash oder Finanz-Kollaps, den einige Weltuntergangspropheten erwartet hatten. Der Goldpreis stieg auch nur leicht um 0,78 Prozent auf 1092 US-Dollar/Unze und der Silberperis um 1,1% auf 14,41 US-Dollar/Unze, was keine außergewöhnliche Kursbewegung ist. Auch der Euro war zum US-Dollar bei 1,07 EUR/USD nur leicht im Minus. Auch hier gab es also keine Panikreaktionen in vordergründig „sichere Häfen“.

 

Die Aktienkurse gaben aber im November schon seit dem 4. November und befinden sich seitdem in einer Korrekturphase, da nun nach guten US-Arbeitslosenzahlen eine Zinserhöhung der FED am 16. Dezember droht. Der DAX gab  am Freitag vor dem Terroranschlag um 0,32 Prozent auf 10.677 Indexpunkte und der Dow Jones Industrial Index um 1,16 Prozent auf 17.245 Indexpunkte nach. Der russische RTS-Index verlor sogar um 2,05 Prozent auf 814 Indexpunkte, da auch der Brentölpreis um 1,47 Prozent auf 44,52 US-Dollar/Barrel nachgab. Er erholte sich aber um 2,13 Prozent auf 832 Indexpunkte. Gespannt sein darf man auch, was die amerikanische Notenbank FED am 16. Dezember in diesem  vom Terror geprägten Umfeld machen wird.

 

„Rote Linien“ wegen der angeschlagenen Markttechnik jetzt unbedingt beachten

 

Nach der besonnenen Börsenreaktion am 16. November  stellt sich nun die Frage, ob das nun trotz des Terroranschlags der Beginn der Jahresendrally oder schon das Ende war. Ab dem 4. November korrigierten die Weltbörsen bereits. Kurzfristig sind fallende Aktienkurse wahrscheinlicher. Aufgrund der weiterhin angeschlagenen Markttechnik und  der FED-Entscheidung am 16. Dezember  ist  demnächst  wieder eine defensive Anlagepolitik ratsam. Die nächsten wichtigen „roten Linien“ die an den Weltbörsen nicht unterschritten werden dürfen, können Sie der neuen Ausgabe des EAST STOCK TRENDS (EST, www.eaststock.de) vom  3. November entnehmen. Nach dem Crash am 24. August und den schwachen Kursen im September sowie der Kurserholung im Oktober befinden sich nach wie vor  5 Börsen aus Osteuropa unter den Top-Performern der Welt. Die Börse Riga stieg wie  sogar  schon um 40 Prozent!

Erst informieren, dann investieren

Nach der Korrektur  im August/September und nun auch im November bleibt auch die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse. Die preiswertesten Aktienmärkte kommen aus Osteuropa. Die Aktienmärkte aus Serbien und Slowenien zählten im letzten Jahr mit einem Plus von jeweils 18 Prozent in 2014 zu den Top-Performern auf der Welt. Die Börse Budapest (Ungarn)  war bis April 2015 einer der Top-Performer mit einem Plus von über 36 Prozent. Aber auch die baltischen Börsen stiegen schon über 15 Prozent bis April 2015 (bis jetzt +15 Prozent in Estland, +40 % in Riga!). Jetzt stiegen im Oktober auch   Börsen aus Osteuropa an. Die Moskauer Börse ist jetzt in etwa in US-Dollar über 10 Prozent im Plus, wobei der MICEX-Index noch  über 20 Prozent im Plus ist. Es kam aber zuletzt zu hohen Währungsgewinnen für deutsche Anleger.

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Die  „Aktie des Monats Dezember 2014“  Surgut Vz. stieg seit Kaufempfehlung im Hoch um 81 Prozent in wenigen Monaten. Die Muster-Depot-Aktie Magnit verzehnfachte sich bereits seit 2009, erreichte im Juli aber sogar ein neues Allzeit-Hoch. Die Vorzeigeaktie Luxoft verdoppelte sich bereits seit der Empfehlung im EST als „Aktien des Monats“ vor einem Jahr. Das neue Muster-Depots  II des EST ist immerhin bis 12. Oktober  mit über 48 Prozent seit Jahresbeginn kräftig im Gewinn und haben den DAX klar outperformt, was man einloggen kann. Im neuen EAST STOCK TRENDS wurden eine Stahl- und eine Goldaktie   aus Russland  als „Aktien des Monats“ neu  herausgestellt. Zudem wurde ein weiteres Ukraine-Special mit vielen lesenswerten Hintergrundinformationen über die Ukraine angefertigt. Wie heißt es so schön: erst informieren und dann investieren!

TV- und Radio-Hinweise: Andreas Männicke wird am 5. Oktober 2015 um 13.00 Uhr im DAF    und am 6. Oktober 2015 um 13.00 Uhr in Börsen Radio Networks über  die  Beschlüsse in Paris befragt. Sie können das Interview hernach  unter www.eaststock.de, dort unter der Rubrik Interviews abrufbar.  Schauen Sie sich auch das gleichnamige EastStockTV-Video, Folge 86 unter www.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ an.

Seminar-Hinweis: Das nächste Ostbörsen-Seminar „Go East – in der Krise liegt die Chance“ wird am 25. November 2015 in Frankfurt/M gleich nach dem EK-Forum um 17.00 Uhr stattfinden. Info und Anmeldung unter www.eaststock.de, dort unter Seminar

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@ ad-hoc-news.de | 16.11.15 14:33 Uhr