Steuern, Immobilien

Steuern sparen mit Immobilien

Denkmalgeschützte Immobilien kaufen und Steuern sparen mit Immobilien

Häuser unter Denkmalschutz bieten eine der sichersten und lukrativsten Anlageformen. Denkmalgeschützte Immobilien zu kaufen, bringt Ihnen einige große Vorteile, die sich am besten in einem individuellen Anlagekonzept und einer Investitionsrechnung darstellen lassen. Investoren mit hoher steuerlicher Belastung können mit bis zu 30 % Beteiligung von „Vater Staat“ an Ihrem Investment rechnen. Welche seriöse und krisensichere andere Anlageform bietet Ihnen derartige Möglichkeiten? Denkmalgeschützte Immobilien zu kaufen, erweist sich vor allem langfristig als äußerst interessant. Der Erlös aus dem Verkauf der Immobilie ist schon nach Ablauf der Spekulationsfrist von zehn Jahren steuerfrei. So leicht kann man Steuern sparen mit Immobilien und sein Vermögen und seine Altersvorsorge gezielt aus- und aufbauen. Ist Denkmalgeschützte Immobilien kaufen und verkaufen grundsätzlich gewerblich? Tatsächlich ist es in Deutschland nicht eindeutig geklärt, ab wann der Handel mit Immobilien gewerblich ist und wie lange er steuerrechtlich noch als private Vermögensverwaltung behandelt wird. Allerdings ist die so genannte Drei-Objektgrenze ein zuverlässiger Indikator. Demnach läuft man keine Gefahr, Gewerbesteuer zahlen zu müssen, solange man weniger als drei denkmalgeschützte Häuser in fünf Jahren kauft und verkauft. Bleibt man unter den drei Objekten, kann man also ausgiebig Steuern sparen mit Immobilien. Steuern sparen mit Immobilien Grundsätzlich unterstehen alle Erträge, die denkmalgeschützte Objekte hervorbringen – also vorrangig die Mieten – der Einkommensteuer als sogenannte „Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung“. Doch kann man auch hier Steuern sparen mit Immobilien. Als regelmäßige Einnahme wird die Miete inklusive aller Nebenkosten geführt. Hinzu kommen etwaige Garagennutzungsgebühren und ähnliches. Steuern sparen mit Immobilien kann man durch den nächsten Schritt. In diesem werden die Einnahmen mit den Ausgaben verrechnet. Zu den Ausgaben kommen alle laufenden Nebenkosten. Dazu zählen alle Betriebskosten wie Müllgebühren, die Grundsteuer, die Brandversicherung, Oberflächenwasser, der Schornsteinfeger und die Haftpflichtversicherung des Hausbesitzers. Hinzu kommen bei denkmalgeschützten Immobilien außerdem Aufwendungen für Abnutzung – kurz AfA. Das sind Wertminderungskosten, die eine besondere Rolle beim Steuern-Sparen mit Immobilien spielen und erheblichen Einfluss auf das steuerliche Ergebnis haben. Zudem zählen zu den Ausgaben alle indirekten Kosten, wie Zinsen des Kaufkredits, Disagio und Beratungskosten sowie eventuelle Maklergebühren. Auch hier gibt es bei einer geschickten Finanzierungsgestaltung steuerliche Optimierungsmöglichkeiten. Die Ausgaben werden von den Einnahmen abgezogen. Ist der Betrag negativ, spricht man hier von negativem Gewinn. In diesem Fall kann man Einkommen anderer Art damit verrechnen und damit einen beachtlichen Teil der Einkommensteuer sparen, genauso wie entsprechende Sozialabgaben. Wann dürfen wir Ihnen ein Konzept erarbeiten und Ihnen attraktive Anlageobjekte vorstellen? Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage: www.Basis-AG.com oder rufen uns einfach an unter: 030 – 700 766 9-0.
@ ad-hoc-news.de | 15.12.11 12:39 Uhr