Thema: Bauern

Brüssel, Herkunftsangaben

Özdemir wirbt in Brüssel für mehr Herkunftsangaben. Parallel demonstrieren wieder Landwirte. Deutschland ...

In Deutschland müssen seit Februar auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel das Aufzucht- und das Schlachtland auf Schildern angegeben werden. - Foto: Jens Kalaene/dpa
In Deutschland müssen seit Februar auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel das Aufzucht- und das Schlachtland auf Schildern angegeben werden. - Foto: Jens Kalaene/dpa

Die EU-Agrarminister sprechen erneut darüber, wie Bauern unterstützt werden können.

dpa.de, 27.05.24 18:52 Uhr
In Deutschland müssen seit Februar auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel das Aufzucht- und das Schlachtland auf Schildern angegeben werden. - Foto: Jens Kalaene/dpa
In Deutschland müssen seit Februar auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel das Aufzucht- und das Schlachtland auf Schildern angegeben werden. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Wie ist es um die Landwirtschaft bestellt? - Foto: Marcus Brandt/dpa
Wie ist es um die Landwirtschaft bestellt? - Foto: Marcus Brandt/dpa
Landwirtschaft im Fokus beim MDR-Themenabend am 15. Mai - Foto: presseportal.de
Landwirtschaft im Fokus beim MDR-Themenabend am 15. Mai - Foto: presseportal.de
Die Umweltauflagen für Landwirte sollen auf EU-Ebene gelockert werden - das ist nicht unumstritten. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Die Umweltauflagen für Landwirte sollen auf EU-Ebene gelockert werden - das ist nicht unumstritten. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Die Umweltauflagen für Landwirte sollen auf EU-Ebene gelockert werden - das ist nicht unumstritten. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Die Umweltauflagen für Landwirte sollen auf EU-Ebene gelockert werden - das ist nicht unumstritten. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Lud die «Zukunftskommission Landwirtschaft» zum Austausch ein: Bundeskanzler Olaf Scholz. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Lud die «Zukunftskommission Landwirtschaft» zum Austausch ein: Bundeskanzler Olaf Scholz. - Foto: Michael Kappeler/dpa